The Houghton Post

Houghton, Wednesday, May 29, 2024

Verschwundene Passagiere des Flugs S7495 kehren nach fast 6 Monaten zur�ck nach Hause

by Phoebe AdamsNach fast sechs Monaten des R�tselratens und der Verzweiflung sind die verschwundenen Passagiere des Flugs S7495 endlich nach Hause zur�ckgekehrt. Die urspr�nglich als vermisst gemeldeten 187 Passagiere wurden am Donnerstag, 25.04.2024, von einem Containerschiff auf einer einsamen Insel gefunden.
Der Flug S7495 war am 05. Oktober 2023 auf dem Weg von Houghton (Michigan) nach Sydney (Australien), als er pl�tzlich vom Radar verschwand und jeglicher Kontakt abbrach.Die Beh�rden starteten eine intensive Suche, die jedoch lange Zeit erfolglos blieb. Die Familien der Vermissten durchlitten eine unvorstellbare Qual, w�hrend sie auf Nachrichten �ber das Schicksal ihrer Angeh�rigen warteten.

Die R�ckkehr der Passagiere sorgte f�r Erleichterung und Freude, aber auch f�r viele Fragen. Berichten zufolge waren die �berlebenden in einem erstaunlich guten Zustand, obwohl sie unter extremen Bedingungen �berleben mussten. Einige berichteten von einem Flugzeugabsturz und einem langen �berlebenskampf in der Wildnis, w�hrend andere von einer mysteri�sen Entf�hrung sprachen.

Die genauen Umst�nde, die zum Verschwinden des Flugs S7495 f�hrten, sind noch unklar und werden derzeit von den Beh�rden untersucht. Unklar ist au�erdem, was aus den Besatzungsmitgliedern geworden ist. Die R�ckkehr der Passagiere hat jedoch Hoffnung und Erleichterung in die Herzen der Familien gebracht, die nun endlich ihre Liebsten in die Arme schlie�en k�nnen. Die Geschichte des Flugs S7495 wird zweifellos als eines der r�tselhaftesten und bewegendsten Kapitel in der Luftfahrtgeschichte eingehen.

About the Board

Creek Island
Insel im S�dpazifik

Inplayzeit:
05.10.23 - 25.04.24

Houghton
Kleinstadt in Michigan

Inplayzeit:
unbegrenzt

Wir sind ein�Real Life- und Survival-Forum�mit zwei unterschiedlichen Spielorten und Zeitstr�ngen. In der Gegenwart spielen wir in Houghton, einer Kleinstadt in Michigan. Die Plays auf Creek Island liegen in der Vergangenheit und spielen vom 05.10.23 - 25.04.24.

Plot Summary

Am 5. Oktober 2023 verschwand auf mysteri�se Weise ein Passagierflugzeug und strandete auf einer verlassenen Insel im S�dpazifik, n�rdlich von Australien. Die Einwohner der Kleinstadt Houghton blieben im Ungewissen dar�ber, was mit dem vermissten Flugzeug und den Passagieren geschah. Einige erkl�rten Ihre Liebsten nach Monaten ohne ein Lebenszeichen f�r tot, andere wollten die Hoffnung nie aufgeben.

�ber ein halbes Jahr sp�ter, am 25. April 2024, wurden die Gestrandeten von einem Containerschiff gefunden. Gerade rechtzeitig, als ein Virus auf Creek Island ausbrach. Die �berlebenden kehrten nach einer 4-w�chigen Quarant�ne nach Houghton zur�ck und m�ssen sich nun wieder in ihrer Heimat zurechtzufinden und die Geschehnisse auf der Insel verarbeiten.

Read the whole plot

Geh�rst auch du zu den gestrandeten Passagieren? Oder z�hlst du zu den Angeh�rigen, die ihre liebsten Menschen endlich wieder in ihre Arme schlie�en k�nnen? M�glicherweise hast du als Elite-Mitglied von Houghton an dem geheimen sozialen Experiment mitgearbeitet, das die Flugpassagiere auf die Insel gebracht hat. Oder bist du Teil der Rebellenbewegung �Anarchists� und der Wahrheit hinter dem vermeintlichen Flugzeugabsturz auf der Spur?

Schreibe deine eigene Geschichte! Ob du dich an dem Forenplot beteiligst oder nicht, ist ganz dir �berlassen. Du kannst ebenso einfach nur ein Einwohner von Houghton sein, der von all dem nichts wissen will und sein Leben in der Kleinstadt verbringt.

The Helping Hands

Du hast Fragen, Anliegen oder Ideen? Schreib uns gerne eine PN oder melde dich in den Fragen. Wir versuchen uns zeitnah um dich zu k�mmern.

Beatrix Ashford

Leander Brinkley

Rodney Dixon

❮

❯

Funktioniert etwas nicht? Um alle Bereiche in diesem Forum nutzen zu k�nnen, musst du JavaScript aktivieren ! Wenn du Hilfe bei der Aktivierung ben�tigst, klicke bitte hier.

Insel Wiki

Leben auf Creek Island

Das Leben in Creek Wall l�sst sich gut mit einer Kommune vergleichen. Die Bewohner leben in kleinen Holzh�tten, die voll m�beliert sind. Es sind Betten mit Matratzen vorhanden, es existiert eine voll ausgestattete K�che, ein Krankenfl�gel und eine Wasseraufbereitungsanlage, die frisches Wasser bringt sowie Strom. Jeder Bewohner tr�gt seinen Teil zur Gemeinschaft bei und wie in jeder Gemeinschaft gibt es Regeln zu befolgen und Aufgaben zu erledigen. Die Aufgabenbereiche findet ihr in unseren Listen. Bei der Nicht-Einhaltung der Regeln bzw. dem Nicht-Erledigen der Aufgaben kann es zu Strafen kommen. Diese k�nnen �ber eine Auslassung einer oder mehrerer Nahrungsrationen, bis hin zur vollst�ndigen Verbannung aus dem Camp reichen. In schweren F�llen entscheidet �ber die Sanktion der Rat, der sich aus allen Gruppenleitern und den zwei Insel-Leitern zusammensetzt. S�mtliche Regelverst��e m�ssen umgehend der Leitung gemeldet werden. Wer Zeuge eines Regelversto�es wird und diesen bewusst verschweigt, muss ebenfalls mit einer Sanktion rechnen.

Regeln f�r die Gemeinschaft

Jede/r muss die Arbeit in seinem gew�hlten Aufgabenbereich erf�llen.
Jede/r bekommt die gleiche Menge Wasser und Nahrung. Ausgenommen sind kranke und sanktionierte Bewohner/innen.
In den Essenszeiten werden die Nahrungsrationen im Gemeinschaftsraum gegessen. Fernbleiben ist nur mit triftigem Grund gestattet.
Diebstahl in jeglicher Form wird nicht toleriert.
Auseinandersetzungen sind friedlich zu kl�ren. Die Anwendung von Gewalt ist untersagt.
Ab dem 14.11. sind Ausfl�ge in die Dschungel- und Bergregionen nur noch mit triftigem Grund und Absprache mit der Leitung des Erkundungstrupps erlaubt.
Werden Gegenst�nde (leihweise) aus dem Lager genommen, ist dar�ber Liste zu f�hren. Hierf�r ist die Inventur zust�ndig. (Bitte beachtet hierzu die Inventarliste.)
Angeschwemmte oder gefundene Gegenst�nde m�ssen bei der Leitung angemeldet werden. Diese entscheidet anschlie�end dar�ber, ob der Gegenstand dem Allgemeinwohl dient oder in den privaten Besitz �bergehen kann.
Gegenst�nde aus der Krankenstation d�rfen nur nach sorgf�ltiger Abw�gung von dem Medizintrupp an Bewohner ausgeh�ndigt werden. Hierbei wird immer nur die ben�tigte Ration herausgegeben.
Bei schwerwiegenden oder m�glicherweise ansteckenden Krankheiten oder Verletzungen muss der/die Patient/in bis zur Genesung auf der Krankenstation bleiben.

Bei Vergehen werden, je nach Schweregrad, Sanktionen verh�ngt. Diese k�nnen �ber eine Auslassung einer oder mehrerer Nahrungsrationen, bis hin zur vollst�ndigen Verbannung aus dem Camp reichen. In schweren F�llen entscheidet �ber die Sanktion der Rat, der sich aus allen Gruppenleitern und den zwei Insel-Leitern zusammensetzt. S�mtliche Regelverst��e m�ssen umgehend bei einem Ordnungsh�ter oder der Leitung gemeldet werden. Wer Zeuge eines Regelversto�es wird und diesen bewusst verschweigt, muss ebenfalls mit einer Sanktion rechnen.

Lagerhaus	Gemeinschaftshaus
Konservendosen Eingelegtes Obst - und Gem�se Fertiggerichte (Nudeln, Ravioli, ...) Saatgut Ananas Wasserspinat Kichererbsen Trauben Tomaten Ingwer Xamswurzel Reis S��kartoffeln Soja Rosmarin Thymian Basilikum Zitronengras Salbei Kamille Sonstige Best�nde 4x Taschenlampen 8x Wechsel-Batterien f�r die Taschenlampen 5x Taschenmesser 1x Werkzeugkiste 2x S�ge 2x Axt 1x Seil 10x Holzfackeln 2x Regenplanen 2x Feuerstahl 10x Holzbretter Diverse N�gel und Schrauben 10x Eimer 3x Besen und Kehrschaufel 5x Lappen 4x Schaufel 4x Rechen 4x Kleinwerkzeug f�r den Garten 1x Pfeil und Bogen 2x Speere 1x Fischernetz 4x Arbeitshandschuhe 2x Taucheranz�ge 2x Tauchmaske 2x Atemregler inkl. Sauerstoffkanister	Gemeinschaftsraum Diverse Kleidung aus angeschwemmten Koffern und der Fundkiste aus dem Camp Decken Handt�cher Rucks�cke Notizbl�cke und Stifte Klemmbretter Diverse B�cher (wenige Romane, Fachb�cher zu den Themen Botanik, Survival und Medizin) Brett- und Kartenspiel-Sammlung Akustikgitarre defektes Radio defektes Funkger�t N�hset K�che Besteck Teller Tassen Gl�ser Metallflaschen T�pfe und Pfannen Sch�sseln Kochmesser K�chenhelfer-Set leere Einmachgl�ser fast leere Gasflasche f�r den Herd Grillrost f�r Feuerstelle Schw�mme Geschirrt�cher Reste von Sp�lmittel Krankenzimmer wenige Schnapsfl�schchen aus dem Flugzeug f�r Desinfektion Restbest�nde von Desinfektionsmittel Erste-Hilfe-Koffer Defibrillator Verb�nde & Pflaster neben dem erste Hilfe-Kasten (nur wenige) Pinzette Skalpell Nadel und Faden Stethoskop Blutdruckmanschette Thermometer Restbest�nde von Einmalhandschuhen W�rmflaschen (fast) abgelaufene Arzneimittel, wie: Salben Fieber- und Schmerzmittel Mittel gegen Magen-Darm-Problematiken Beruhigungsmittel EpiPen Drei Infusionsbeutel mit Vollelektrolytl�sung Ecoflac Plus so wie 3 Beutel Kochsalzl�sung NaCl 0,9% Ein Intubations Set Einige Braun�len und Kan�len um notfalls einen Zugang legen zu k�nnen so wie einige wenige Infusionsschl�uche

Wohnh�tten	Tempel im Dschungel
Decken Kissen Kleiderb�gel	Knochen von Menschen Runen an den W�nden Buch von Forscher mit Erkl�rung zu den Runen Zerbrochenen Tonkr�ge Speer Bogen Pfeile

Flora & Fauna

Landschaft Pflanzen Tierwelt

Der Strand
Der wei�e Sandstrand mit dem strahlend blauen Ozean k�nnte direkt aus einem Reisemagazin entspringen. Ebenso bietet das sonnig, feuchte Wetter mit durchschnittlich 25�C perfekte Urlaubsbedingungen. Doch auch an traumhaften Orten wie diesem ist Obacht geboten. Sowohl am Strand, als auch im Meer findet man scharfkantige Felsen.

Flora
Besonders verbreitet sind die bis zu 30m hohen Palmen. Ihre Wedel sind durch ihre wasserabweisende Oberfl�che als Baumaterial besonders wichtig. Etwas seltener sieht man die ca, 20m hohen Kokosnusspalmen. Bei optimalen Bedingungen kann man pro Palme bis zu 70 Fr�chte im Jahr ernten. Aber auch B�sche und Str�ucher mit den typischen wei�en oder rosa Bl�ten sind weit verbreitet und nett anzusehen.

Fauna
Oben auf den Palmen, mitten in den B�schen oder auch einfach so am Strand - dort sind die meist ungef�hrlichen Leguane oft zu sehen In Wassern�he kann man mit etwas Gl�ck die scheuen, kleinen Krebstiere entdecken. Zahlreiche Fischarten t�mmeln sich im Ozean, aber auch einige Haie treiben hier ihr Unwesen.
Der Dschungel
Im schattigen und dichtbewachsenen Gebiet sucht man Wege vergeblich. Man findet h�chstens mal einen Tierpfad, doch ohne entsprechende Kenntnisse r�tselt man vergeblich, von welchem Tier diese Spuren wohl stammen. Trotz des gro�z�gigen Schattens, ist die feuchte Luft hier durchschnittlich 27�C warm.

Flora
Beeindruckend ragen die vielen B�ume bis an die 50m hoch und bilden mit ihren Kronen ein nahezu dichtes Bl�tterdach. An ihnen klettern beispielsweise Lianen oder auch die lila Bl�ten der Trichterwinde empor, deren Samen stark halluzinogen wirken. Aber auch Fr�chte wie Mangos und Papayas, sowie Farnpflanzen sind hier zu finden.

Fauna
Hier im feuchten Regenwald, f�hlen sich die meisten Reptilien wohl. Leguane , ein paar Froscharten, wobei die meisten ungiftig sind, aber vor allem auch einige Schlangenarten. W�hrend die meisten eher harmlosere W�rgeschlangen sind, lassen sich auch hier einige hochgiftige Schlangen finden. Viel kleiner und weniger auff�llig, aber nicht unbedingt ungef�hrlicher, sind die zahlreichen Insektenarten die man z.B. in B�umen oder auch auf dem Boden sehen kann. Gr��er, lauter und flinker sind die verschiedenen Arten der kleinen Krallenaffen. Gerne springen die kleinen �ffchen von Baum zu Baum, schmei�en St�cker, Steine oder sonstiges, was sie gerade so finden, durch die Gegend oder stibitzen sogar Gegenst�nde. Im Dickicht verborgen lauern Leoparden und sogar schwarze Panther sind unter ihnen. Neben zahlreichen kleinen, bunt gefiederten Vogelarten sieht man seltener auch die gro�en, flugunf�higen Kasuare hier.
Das Gebirge
Im starken Kontrast zum Dschungelgebiet stehen die Bergketten. Auf den Bergspitzen wehen gelegentlich frische Winde und die Durchschnittstemperatur erreicht die 22�C . Doch bis zu den Bergspitzen muss man erst einmal gelangen. Steile Bergh�nge, an denen sich schnell mal Ger�ll l�sen kann, erschweren den Aufstieg erheblich, doch auch die Felsspalten bergen einige Gefahren. Vor allem zur Meerseite sind K�stenklippen nicht selten, doch auch auf anderen Seiten lassen sich klippenartige Bergh�nge finden.

Flora
Die Flora-Vielfalt ist hier stark begrenzt. Findet man am Bergfu� gelegentlich noch ein paar B�ume, verschwinden diese mit zunehmender H�he und werden durch B�sche und Str�ucher ersetzt. Doch mit zunehmender H�he werden auch diese seltener und man findet haupts�chlich nur noch Gr�ser. Zwischen den Gr�sern lassen sich auch die n�tzlichen Pflanzen der Schafgarbe finden. Schon seit langem ist diese als Heilpflanze bekannt, denn ihr Saft t�tet Keime ab und hat zugleich noch eine blutstillende Wirkung.

Fauna
Am Gebirgsfu� sieht man vor allem die flugunf�higen Kasuare, die man mit einer Gr��e bis zu 1.70m nicht untersch�tzen sollte. Auch hier kann man, wenn auch seltener, Leoparden und Panther sehen, die vor allem Jagd auf die Kasuare machen. In den Felsspalten findet man Skorpione, die nicht z�gern, bei Gelegenheit ihren Giftstachel zu benutzen. An den K�stenklippen kann man mit etwas Gl�ck die Nester der Seev�gel entdecken.

Baumaterialien

Bambus
Bambusrohre sind robust und in sehr vielen Teilen des Dschungels in rauen Mengen zu finden. Sie eigenen sich deswegen hervorragend zum Bauen von M�beln, aber auch f�r Waffen. Wer kein sauberes Trinkwasser zur Verf�gung hat, kann [i]gesunde[/i] Bambusrohre abschlagen und das darin gespeicherte Wasser ohne Bedenken trinken.

Bananenpflanzen
Neben den essbaren Fr�chten, lassen sich die Bananenbl�tter hervorragend zum Bauen von D�chern und behelfsm��igen Betten nutzen. Zu finden sind die Bananenpflanzen im tiefen Dschungel. Achtung: Um sie herum sind besonders h�ufig brasilianische Wanderspinnen.

F�cherpalme
Die F�cherpalme ist ein kleiner Palmenbaum. Die langen, weitgef�cherten Palmenbl�tter k�nnen ebenfalls zum Bauen von Betten und f�r H�tten verwendet werden. Finden lassen sie sich im Dschungel oder an den Grenzen dazwischen und dem Strand.

Kokosnusspalmen
Wie es der Name sagt, sind die Fr�chte dieser Palmen Kokosn�sse. Da die St�mme mindestens zehn bis drei�ig Meter lang sind, kann man sie nicht immer einfach erreichen. Entweder sammelt man zu Boden gefallene Fr�chte oder schie�t sie mit diversen Waffen herunter. Zu finden sind sie vor allem am Strand.

Lianen
Lianen gibt es in verschiedenen Ausf�hrungen. Einige von ihnen h�ngen von B�umen herab, andere umschlingen Baumst�mme. Verwendet werden k�nnen sie vor allem als eine Art Seil und sind �berwiegend im Dschungel zu finden.

Nat�rlich gibt es noch viel mehr B�ume am Strand und im Dschungel, wie zum Beispiel Mangroven B�ume, der brasilianische Nussbaum, Stachelb�ume etc.

Heilpflanzen

Cinchona pubescens
Aus der Familie sind vier Arten besonders wirksam: Aus Rinde und Wurzeln gewinnen die Naturv�lker seit jeher Chinin gegen Fieber und Malaria.

Durian
Die sogenannte Stinkfrucht besitzt unendlich viele bioaktive Stoffe, die unter anderem Entz�ndungen hemmen, das Blut reinigen und die Fruchtbarkeit f�rdern. Bei N�hrstoffmangel wird es besonders gern eingesetzt.
Verwendete Pflanzenteile: Frucht, Bl�tter und Rinde

Immergr�n
Wie der Name schon sagt, ist die Pflanze das ganze Jahr �ber gr�n. Sie wirkt adstringierend, antibakteriell, entz�ndungshemmend, blutstillend, beruhigend, krampfl�send, schleiml�send und kr�ftigend. So kann sie u.a. bei diversen Entz�ndungen und zur Wundbehandlung genutzt werden.
Verwendete Pflanzenteile: Bl�tter

Ingwer
Ingwer ist eine vielseitige Heilpflanze, die bekannt daf�r ist, dass sie gegen Erk�ltung und �belkeit hilft und zu mehr Vitalit�t f�hrt. Bei t�glicher Einnahme kommt die einzigartige Kraft von Ingwer, ernsthafte Krankheiten und Entz�ndungen zu bek�mpfen und diese vorzubeugen, zur vollen Entfaltung.
Verwendete Pflanzenteile: Unterirdische Sprossachse (Rhizom)

Katzenkralle
Sie wird als verholzte Liane bis zu drei�ig Meter lang und besitzt einen Durchmesser von bis zu zwanzig Zentimetern. Sie tr�gt circa ein Meter lange Kurztriebe mit gro�en, gl�nzenden Bl�ttern und spitzen Dornen. In der Bl�tezeit befinden sich anstelle der Dornen rispenartige Bl�tenst�nde mit kugelf�rmig angeordneten wei�en bis gelben Bl�ten. Angewendet wird sie bei Asthma, Herpes, Rheuma, Allergien, viralen Erkrankungen und mehr.
Verwendete Pflanzenteile: Wurzelrinde

Niembaum
Besitzt Bestandteile, mit denen diverse Pilze und Viren, sowie Schadinsekte und W�rmer get�tet werden k�nnen. Dar�ber hinaus ist es ein Mittel gegen Verdauungsst�rungen, Bluthochdruck und sogar Erkrankungen der Schilddr�se.

Papaya
Saft aus der Schale hilft gegen Verstopfung, Tee aus den Bl�ten gegen Husten. Und wenn man die unreife gr�ne Frucht in Streifen schneidet und auf Entz�ndungen legt, heilen sie schneller.

Rhododendron
Rhododendron ist griechisch und bedeutet Rosenbaum, abgeleitet von den rosenartigen Bl�ten. Rhododendren bl�hen in den Farben des Regenbogens. Traditionelle Anwendungsgebiete sind unter anderem Bronchitis, Asthma, Durchfall, Fieber, Entz�ndungen, Vergiftungen und Kopfschmerzen.
Verwendete Pflanzenteile: Bl�tter, Bl�ten, Knospen, Spr�sslinge

Tabak
Wirkstoffe im Tabak lassen sich unter anderem gegen entz�ndliche Beschwerden einsetzen sowie gegen Autoimmunerkrankungen, Insektenstiche, Zahnschmerzen, Parasiten und mehr.
Verwendete Pflanzenteile: Bl�tter, selten Bl�ten oder Wurzel

Tee (Camellia sinensis)
Die Camellia sinensis bringt einen leichten, hellen Tee mit viel Aroma hervor. Aus den Samen wird Kamelien�l gewonnen. Aus den Pflanzenteilen der Teepflanze (Bl�ttern, Blatt-Knospen, St�ngel) wird ein hei�es Aufgussgetr�nk, der Tee zubereitet. Der Tee hat eine viele Tausend Jahre alte Geschichte, die bis in die Antike zur�ckgeht.

Auch hier gibt es einige mehr, wie die Molineria, Funkie, Psychotria, Seerose etc.

Vogelarten

Fl�tenkr�henstar
Lebensraum: ben�tigt hohe B�ume als Nist- und Rastplatz, sowie offene Fl�chen f�r die Nahrungssuche. Ist �berall Zuhause au�er im Dschungel oder in trockenen W�sten.
Ern�hrung: sehr vielseitige Ern�hrung � ern�hrt sich sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Quellen, haupts�chlich Insekten und Kleingetier, auch Aas. Laufen auf der Suche nach Insekten und Larven auch am Boden und nehmen Handreichungen von Menschen an, wagen sich somit auch in offene H�user, um nach Futter zu betteln.
Besonderheiten: w�hrend der Brutzeit sehr aggressiv und sehr besch�tzend in Nestn�he; greift ihre Feinde trotz Gr��enunterschiede an und geht dabei vermehrt auf die Augen

Wanderfalke
Lebensraum: ist der am weitesten verbreitete Vogel der Welt, hat sehr unspezifische Lebensraumanspr�che, beschr�nken sich auf eine gesicherte Brutm�glichkeit im freien Luftraum mit einem ausreichenden Angebot an V�gel. Sind haupts�chlich Felsbr�ter.
Ern�hrung: fressen fast ausschlie�lich kleine und mittelgro�e V�gel
Ressourcen: Federn k�nnen zum Pfeile machen verwendet werden; neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

Kiwi
Lebensraum: siedeln in W�ldern und im Gebirge, ben�tigen Habitate mit hohem Grad an Feuchtigkeit und lockerem, humusreichem Boden.
Ern�hrung: sind Allesfresser, welche sich von tierischen und pflanzlichen Materialien ern�hren. Stochern haupts�chlich im Erdreich nach wirbellosen Tieren, vor allem Regenw�rmern, Tausendf��ern und Insektenlarven.
Ressourcen: neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

Emu
Lebensraum: siedeln allen voran in Eukalyptusw�lder und Heideland.
Ern�hrung: sind Pflanzenfresser und fressen Nahrung mit vergleichsweisen hohem N�hrwert
Besonderheiten: sind sehr kluge, aber auch gef�hrliche Tiere; greifen dich mit ihren Fu�krallen an; treten in Herden auf; besitzen eine dicke Fettschicht auf der Brust, schwer sie durch einen Schuss in die Brust zu t�ten.
Ressourcen: neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

Helmkasuar
Lebensraum: leben vor allem in unterholzreicher Vegetation, in Regen- und Savannenw�ldern ziemlich unauff�llig.
Ern�hrung: ern�hren sich haupts�chlich von Fr�chten, Pilzen, Insekten, Kleins�ugern, Kleinv�geln und Eiern.
Besonderheiten: kann gef�hrlich sein, greift aber nur in seltenen F�llen mit seinen Fu�krallen an; ist eher ein scheues Tier.
Ressourcen: Eier k�nnen verzerrt werden.

Schuhschnabel
Lebensraum: sind S�mpfe und Seeufer, die dicht mit Papyrus oder Schilf bestanden sind.
Ern�hrung: ern�hren sich haupts�chlich von Fische. Geringerer Anteil am Nahrungsspektrum sind Fr�sche, Echsen, Schildkr�ten und Schlangen.
Besonderheiten: klappert mit dem Schnabel, was wie Gewehrsch�sse klingt
Ressourcen: Eier k�nnen verzerrt werden.

K�nigssittich
Lebensraum: bewohnen dichte Waldgebiete mit hohen Niederschlagsmengen. Besiedeln Baumsavannen und nutzen auch Agrarfl�chen, insbesondere Obstplantagen, sowie Mais- und Sorghumfelder.
Ern�hrung: ihr Nahrungsspektrum umfasst Samen, Fr�chte, Beeren, N�sse, Nektar, Bl�ten und Bl�tenknospen.
Ressourcen: neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

Ru�austernfischer
Lebensraum: sind felsige K�sten mit ausreichenden M�glichkeiten zum Nisten.
Ern�hrung: ern�hrt sich haupts�chlich von Krebstieren und Weichtieren wie Muscheln und Schnecken.
Ressourcen: Eier k�nnen verzerrt werden.

Buschhuhn
Lebensraum: lebt in Regenw�ldern und im Busch, im Norden in h�heren H�hen und im S�den auch in Tieflandgebiete.
Ern�hrung: ern�hren sich von Wirbellose, aber auch von Samen und Fr�chten.
Ressourcen: neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

H�hnergans
Lebensraum: sind kurzrasige, mit sch�tterem Gestr�uch und Horstgr�sern bestandene Marschen an Salz- oder Brackgew�ssern. Sie meiden das Wasser und leben nur an Land.
Ern�hrung: trinken Salzwasser und ern�hren sich in erster Linie von Gr�sern und deren kleinen Samen.
Ressourcen: Federn k�nnen zum Pfeile machen verwendet werden; neben dem Fleisch, k�nnen auch die Eier verzerrt werden und spenden somit Proteine.

Reptilien

Inlandtaipan
Lebensraum:beschr�nkt sich auf Trockengebiete im Inland.
Besonderheiten: ihre Giftz�hne enthalten das Nervengift Taipoxin. Zus�tzlich produzieren Anteile von Proteasen, welche die Blutgerinnung, sowie die roten Blutk�rperchen und Muskelgewebe st�ren. Sind tagaktiv! Begegnungen sind eher selten.
Ern�hrung:ern�hrt sich ausschlie�lich von Kleins�ugern wie z. B. M�use.

Schwarze Tigerschlange
Lebensraum:findet man im Hochland und K�stengebieten und ist dort in unterschiedlichen Habitaten zu finden. Man trifft sie sowohl in trockenen und steinigen Gebieten als auch im Marschland und D�nenbereichen der K�sten an.
Besonderheiten: sind tag- und d�mmerungsaktiv, Nachtaktivit�t kommt an besonders hei�en Tagen vor. Sind giftig; ihr Gift besteht unter anderem aus Neurotoxinen, die auf das menschliche Nervensystem wirken und starke L�hmungen bis hin zum Atemstillstand hervorrufen k�nnen.
Ern�hrung:ern�hrt sich von Fr�schen und Kleins�ugern.

Rautenpython
Lebensraum:tropische und subtropische K�stenregenw�lder, lichte W�lder, Hochwaldregionen und Savannengebiete
Besonderheiten: d�mmerungs- bis nachtaktiv. Sie ist nicht giftig, hat aber dennoch spitze Z�hne, t�tet ihre Opfer, indem sie ihnen die Luft abdr�ckt. W�rgeschlange!
Ern�hrung:V�gel, M�use, Ratten � haupts�chlich Nagetiere und V�gel.
Ressource: Leder aus der Haut

Gr�ne Baumpython
Lebensraum:im Wald auf B�umen und Str�uchern.
Besonderheiten: d�mmerungs- und nachtaktiv; tags�ber ruht er aufgewickelt auf einem Ast. T�tet seine Beute durch umschlingen. W�rgeschlange!
Ern�hrung:S�ugetiere, Jungtiere, Amphibien, Reptilien und V�gel.
Ressource: Leder aus der Haut

Neuguinea-Amethytpython
Lebensraum:lichte Trockenw�lder, Hartlaubw�lder, dichtes Geb�sch im K�stenbereich, k�stennahe Sumpfw�lder, Regenw�lder, Monsunw�lder
Besonderheiten: nicht giftig, sind reine W�rgeschlagen.
Ern�hrung:V�gel, Flederm�use, Ratten � andere kleine S�ugetiere.
Ressource: Leder aus der Haut

Salzwasserkrokodil
Lebensraum:Brackwassers�mpfe, Flussm�ndungen, offene Meere, Fl�sse, K�stengew�sser.
Besonderheiten: k�nnen gef�hrlich sein, aber greifen in der Regel nur Menschen an, wenn sie provoziert werden.
Ern�hrung:Wasserschildkr�ten, Schlangen, Fische, V�gel, aber auch S�ugetiere wie Affen, Wildschweine und Wasserb�ffel.
Ressource: Leder aus der Haut; Fleisch zum Verzerr

Papua-Weichschildkr�te
Lebensraum:S�ss-, Brack- als auch im Salzwasser
Besonderheiten: der Panzer besteht nicht aus kn�chernen Schuppen, sondern aus einer d�nnen, elastischen Haut.
Ern�hrung:Krebse, Muscheln, Fische, Insekten, Pflanzen, Fr�chte, Aas

Asiatischer Hausgecko
Lebensraum:in Regenw�ldern oder tropischen Gebieten
Besonderheiten: nachtaktiv. Er kann gut klettern und auch springen.
Ern�hrung:Fliegen, Heimchen, Grillen, kleinen W�rmern, Spinnen, Schaben und anderen Insekten.

Lederschildkr�ten
Lebensraum:die Tiefsee im Meer
Besonderheiten: schnelle Schwimmer. Hat kein typisches R�ckendschild mit Hornschuppen, sondern lose einen losen zusammenh�ngenden Knochenpanzer, der von einer derben lederartigen Haut umgeben ist.
Ern�hrung:haupts�chlich Quallen.

Pl�ttchenseeschlange
Lebensraum:in tropischen Ozeanen.
Besonderheiten: ist giftig. Das Gift wirkt neurotoxisch durch postsynaptische Paralyse der Muskelaktivit�t. F�r den Menschen ist ein Biss jedoch ungef�hrlich. L�st milde Symptome wie Schwellung und Muskelschmerzen, manchmal auch Muskell�hmungen aus.
Ern�hrung:fressen eine Mischung aus Laich, Fischen, Muscheln oder Kopff�sslern.

Papuawaran
Lebensraum:Trockenw�lder, Mangroven, Regenw�lder
Besonderheiten: besitzt gro�e Krallen, lange Z�hne, die h�chste Bisskraft. Sind gute Kletterer und J�ger. Sind teilweise giftig und ihr Biss kann Infektionen verursachen.
Ern�hrung:sind Fleischfresser und Aasfresser. Sie ern�hren sich von V�gel, Eier, kleinen S�ugetieren und Aas.

Rotaugen-Buschkrokodil
Lebensraum:tropische feuchte W�lder
Besonderheiten: ist ein guter Schwimmer, Taucher und Kletterer
Ern�hrung:sind Fleischfresser, die haupts�chlich Insektenfresser sind.
Ressource: Leder aus der Haut, Fleisch zum Verzerr

Insekten

Fallt�rspinne
Lebensraum: sie graben sich Wohnr�hren in den Boden und kleiden sie mit Spinnseide aus.
Besonderheiten: giftig, aber f�r den Menschen ungef�hrlich
Ern�hrung: Insekten aller Art, besonders K�fer, aber auch Asseln.

Wolfsspinne
Lebensraum: W�lder und Graslandschaften, bauen sich jedoch Wohnh�hlen bzw. Wohngespinste meist zwischen Steinen, in Felsspalten oder Baumh�hlen.
Besonderheiten: giftig, aber f�r den Menschen ungef�hrlich. Das Gift dient lediglich dazu, die Beute zu l�hmen und zu verdauen.
Ern�hrung: Insekten wie Laufk�fer, Heuschrecken, Fliegenlarven und andere Spinnen.

Huntsman-Spinne
Lebensraum: haupts�chlich in H�hlen
Besonderheiten: diverse Gattungen haben �hnlichkeiten mit der Vogelspinne, ist nicht giftig
Ern�hrung: Heimchen, Grillen, Fliegen, Fluginsekten

Rotr�ckenspinne
Lebensraum: passt sich der Umgebung an, kann sich �berall niederlassen
Besonderheiten: m�nnlichen Tiere sind ungef�hrlich und ungiftig, w�hrend die Weibchen einem Menschen gef�hrlich werden k�nnen. Charakteristisch sind Abdominalschmerzen, welche als unertr�glich beschrieben werden. Die Hauptkomponente des Giftes, ist das Alpha-Latrotoxin, welches zu Kr�mpfen f�hrt, die bis zu zw�lf Stunden andauern k�nnen.
Ern�hrung: ern�hren sich von Insekten, aber auch Tiere wie kleine Eidechsen, die sich im Netz verfangen.

Hundertf��er
Lebensraum: bevorzugen die Bodenschicht, wo sie verborgen zwischen Laubstreu und den oberen Bodenschichten leben. Manche leben auch unter Steinen, Borke oder Baumst�mmen.
Besonderheiten: sind lichtscheu und lieben Feuchtigkeit. Sind giftig, aber f�r einen robusten, gesunden und erwachsenen Menschen normalerweise nicht lebensgef�hrlich, jedoch sehr unangenehm und schmerzhaft.
Ern�hrung: abgestorbene Pflanzen, Algen, Fr�chte oder andere Insekten wie Silberfischchen, Kakerlaken, Motten und Ameisen.

Australische L�hmungszecke
Lebensraum: im Wald, Unterholz, hohen Gras
Besonderheiten: Ein Biss und ohne Entfernung der Zecke, kann t�dlich sein. Symptome sind L�hmungserscheinungen im K�rper. Zuletzt ist auch die Atemmuskulatur betroffen.
Ern�hrung: ern�hren sich ausschlie�lich von Blut.

Feuerameisen
Lebensraum: tropischer Regenwald, besonders in Bereichen mit ausgepr�gter Streuschicht.
Besonderheiten: Ein Biss ist schmerzhaft und kann allergische Reaktionen hervorrufen und zum allergischen Schock f�hren, was lebensbedrohlich ist.
Ern�hrung: verzerren beinahe alle anderen Insekten.

Bulldoggenameisen
Lebensraum: bauen unterirdische Nester
Besonderheiten: gilt als die gef�hrlichste Ameise der Welt. Ist sehr aggressiv und giftig. Ist in der Lage, einen starken allergischen Schock auszul�sen und einen Menschen zu t�ten.
Ern�hrung: haupts�chlich Honig und Pflanzens�fte.

Weberameisen
Lebensraum: leben am Boden am liebsten im tropischen Klima
Ern�hrung: kleinere Insekten und Honigtau (zuckerhaltiges Sekret, welches aus Pflanzensaft gebildet wird)

Skorpion
Lebensraum: wandelbar, gibt es auf allen Kontinenten (au�er der Antarktis) und k�nnen somit im tropischen, sowie subtropischen Klima, sowie auch in K�stenregionen, W�sten, Halbw�sten und Savannen leben.
Besonderheiten: sind giftige Tiere. Im Regelfall: Je kleiner die Scheren, und umso dicker der Schwanz, desto giftiger der Skorpion.
Ern�hrung: Insekten, Spinnen, Weichtiere wie z. B. Schnecken, kleine Wirbeltiere wie Schlagen, Nager, Eidechsen, Spitzm�use oder Flederm�use.

S�ugetiere

Schnabeltier
Lebensraum: leben haupts�chlich im Wasser und sind nachtaktive Einzelg�nger. Ern�hrung: sind Fleischfresser. Ihre Nahrung besteht aus Krabben, Insektenlarven und W�rmern.
Besonderheiten: M�nnchen haben einen 15 Millimeter langen Giftsporn an den Hinterbeinen, der allerdings nur w�hrend der Paarungszeit Gift produziert. Das Gift ist nicht t�dlich f�r den Menschen, kann aber extreme Schmerzen verursachen, der Monate andauern kann und selbst mit starken Schmerzmittel kaum zu mildern ist.

Buschratte
Lebensraum: leben in nat�rlichen Habitaten, zu denen Eucalyptus-dominierte W�lder z�hlen, die von einem heterogenen Unterwuchs aus Str�uchern und Gr�sern sowie viel Laub und Totholz umgeben sind.
Ern�hrung: sind Pilze, Pflanzenteile wie Wurzeln, Samen, Fr�chte, Arthropoden und Eier.

Tasmanischen Teufel
Lebensraum: nutzen s�mtliche Lebensr�ume, bevorzugen jedoch trockene W�lder und Waldgebiete entlang der K�ste. Sie sind Einzelg�nger und jagen �berwiegend nachts oder bei der D�mmerung.
Ern�hrung: ern�hren sich von kleineren S�ugetiere, sowie V�gel, Insekten, Fr�sche und Reptilien.
Besonderheiten: ist sehr defensiv; k�nnen einen sehr unangenehmen bei�enden Geruch freisetzen; st�rkste Bisskraft in Relation zur K�rpergr��e

G�rteltier
Lebensraum: bevorzugen trockene und offene Lebensr�ume wie Halbw�sten, Savannen und Steppen mit dorniger Geb�schvegetation oder Trockenw�ldern und ben�tigen einen lockeren Untergrund zum Anlegen ihrer Baue. Sie sind �berwiegend nachtaktive Einzelg�nger.
Ern�hrung: weites Nahrungsspektrum, kleine Wirbeltiere wie Eidechsen und M�use, �berwiegend aber Insekten.
Besonderheiten: kann die Krankheit Lepra ausl�sen, wenn infiziert

Wallaby
Lebensraum: leben vor allem in buschbestandenes und bewaldetes Gebiet.
Ern�hrung: sind Pflanzenfresser und ern�hren sich vor allem von Knospen, Farnen, Rinde, Gr�sern, Kr�utern und Bl�ttern. Kauen saftige Wurzeln gegen den Durst.
Ressourcen: Fleisch ist zum Verzerr geeignet. Fell bzw. Leder

Quokka
Lebensraum: bewohnen verschiedene Lebensr�ume, dicht mit Unterholz bestandene Gebiete werden dennoch ben�tigt. Findet man auch h�ufig in der N�he von S�mpfen und anderen Gew�ssern.
Ern�hrung: z�hlen zu den Pflanzenfressern und ern�hren sich �berwiegend von Gr�sern, Kr�utern und Bl�ttern.

Razorback/Wildschwein
Lebensraum: sind sehr anpassungsf�hig. Sie finden sich im Wald, im schilfbewachsene Sumpfgebiete, sowie auch im immergr�nen Regenwald.
Besonderheiten: Sind in der Lage, den Boden aufzubrechen, um Zugang zur Nahrung zu erhalten. Sind zudem ausgezeichnete Schwimmer.
Ern�hrung: sind Allesfresser. Durchw�hlen nicht nur den Boden nach essbaren, Wurzeln, W�rmern, Engerlingen, M�usen, Schnecken und Pilzen, sondern fressen auch Wasserpflanzen, sowie Fr�chte, Kr�uter und Gr�ser und V�gel und deren Eier.
Ressourcen: Fleisch, Fell bzw. Leder, Knochen, Sehnen � die zu Werkzeug verarbeitet und genutzt werden k�nnen.

Chamois
Lebensraum: leben �berwiegend im Gebirge; steile und felsige Habitate � im Sommer meist oberhalb der Baumgrenze.
Ern�hrung: besteht aus Trieben von Str�uchern und B�umen, sowie Kr�utern, Bl�tter und Gr�ser, im Winter auch Moos und Flechten.
Ressourcen: Fleisch, Fell bzw. Leder, Knochen, Sehnen � die zu Werkzeug verarbeitet und genutzt werden

Sikahirsch
Lebensraum: sehr anpassungsf�hig, leben aber bevorzugt in W�ldern mit einem dichten Unterwuchs und kommen auch in Feuchtgebieten vor.
Besonderheiten: sind sehr gute Schwimmer und �berwiegend nachtaktiv.
Ern�hrung: z�hlen zu den Gemischtfutterfressern. Sie fressen neben Gr�sern, Zwergstr�uchern, Bl�ttern, Feldfr�chten und Baumrinden auch Knospen und Triebe, Beeren, Fr�chte und Eicheln. Im Feuchtgebiet fressen sie auch Schilf, Binsen, Wasserpflanzen und angesp�lten Seetang.
Ressourcen: Geweih, Fell bzw. Leder, Fleisch, Knochen, Sehnen

Damhirsch
Lebensraum: pr�feriert lichte W�lder mit ausgedehnten Wiesen, ist aber generell anpassungsf�hig. Ideale Reviere sind W�lder, welche sich �berwiegend aus Laubb�umen zusammensetzt, da diese n�hrstoffreich sind und eine �ppige Strauchvegetation hervorbringt.
Ern�hrung: ist ein Wiederk�uer. Er ist in der Lage, auch rohfaserreiche und damit n�hrstoffarme und schwer aufschlie�bare Nahrung zu verwerten. Sie fressen ausschlie�lich pflanzliche Nahrung wie Gr�ser, Kr�uter, Bl�tter, unverholzte und verholzte Triebe und die Rinde von B�umen und Str�uchern, sowie deren Fr�chte und Pilze.
Ressourcen: Geweih, Fell bzw. Leder, Fleisch, Knochen, Sehnen

Dingo
Lebensraum: bewohnen alle Biotope, eingeschlossen schneebedeckte Bergw�lder, trockene hei�e W�sten, sowie tropische Feuchtgebiete in W�ldern.
Besonderheiten: sind nachtaktiv.
Ern�hrung: jagen und verzerren �berwiegend Beuteltiere, Reptilien und Fische.

Wombats
Lebensraum: leben haupts�chlich im Grasland oder Wald.
Besonderheiten: haben scharfe Krallen mit denen sie Wohnh�hlen in der Erde schaffen, die sie zu komplexen Tunnelsystemen ausweiten k�nnen. Sie sind Einzelg�nger und nachtaktiv.
Ern�hrung: sind Vegetarier und ern�hren sich haupts�chlich von Gr�sern, Wurzeln, Moosen und Pilzen.

Australische Langohrfledermaus
Lebensraum: leben in W�lder, buschbestandene Gebiete und W�sten. Als Schlafpl�tze dienen H�hlen, Felsspalten und Baumh�hlen.
Besonderheiten: sie sind nachtaktiv und begeben sich auch erst nachts auf Nahrungssuche.
Ern�hrung: besteht aus Insekten, welche sie entweder im Flug erbeuten oder von Bl�ttern einsammeln

Meerestiere

Piranha
Piranhas sind zumeist hochr�ckige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Z�hnen. Die R�ckenflosse ist oft verh�ltnism��ig lang. Sie erreichen eine Gr��e von etwa 15 bis 40 Zentimetern. Sie besitzen ein ausgepr�gtes Schwarmverhalten. Dass sie Menschen komplett auffressen, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Nicht wenn diese nicht vorher bereits gestorben sind. Zu einzelnen Bissen kann es da schon eher kommen.

Schwarzer Kaiman
Der Schwarze Kaiman erreicht eine maximale K�rperl�nge von bis zu sechs Metern und ein Gewicht von bis zu 300 kg. In seiner Gestalt �hnelt der Schwarze Kaiman dem Mississippi-Alligator, obwohl er mit diesem weniger eng verwandt ist als mit den anderen Kaimanen. Dies �u�ert sich vor allem in der breiten Schnauze. Die Tiere sind dunkel gef�rbt und haben einen helleren Kopf.

Stachelrochen
Der Stachelrochen ist sehr flach und meistens rautenf�rmig. Er ist breiter als lang. Das Besondere und zugleich gef�hrliche am Stachelrochen ist der Giftstachel. Damit verteidigt er sich wirksam gegen Feinde. Der Stich ist sehr schmerzhaft, da sich Widerhaken am Stachel befinden. Er kann schlimme Verletzungen verursachen und auch f�r Menschen t�dlich sein.

Quallen
Die Tiere sehen zwar majest�tisch aus, sind jedoch brandgef�hrlich. Direkt an der Insel sind die wei� schimmernden Feuerquallen vorzufinden. Ein Stich tut zwar weh, ist aber nicht t�dlich. Wer sich weiter entfernt, kann einer W�rfelqualle zum Opfer fallen. Ihren Namen haben sie von der eckigen Form ihres Schirms und sind ebenfalls wei�. Die Portugiesische Galeere ist nicht wei�. Sie schimmert blau bis lila und ist ebenfalls etwas von der Insel entfernt zu finden. Die beiden letzten Exemplare sind gef�hrlich und ein Stich kann im schlimmsten Fall zum Tod f�hren.

Landkarten & Grundrisse

Aktuell online

5 Einwohner und 10 Touristen sind online :
Beatrix Ashford, Skyla Dixon, Hayden Simmons, Leander Brinkley, Theo Hunt

601
Themen

22175
Beitr�ge

Memberliste Wer ist online? FAQ & Impressum

Wer war heute online?

Heute waren 77 Touristen und 25 Einwohner, gestern 80 Touristen und 32 Einwohner online.

Private Talk Mitglieder Online

Ein eigenes Forum erstellen

Datenschutz

Verschwundene Passagiere des Flugs S7495 kehren nach fast 6 Monaten zur�ck nach Hause

About the Board

Plot Summary

The Helping Hands

Insel Wiki

Regeln f�r die Gemeinschaft

Der Strand

Der Dschungel

Das Gebirge

Baumaterialien

Bambus

Bananenpflanzen

F�cherpalme

Kokosnusspalmen

Lianen

Heilpflanzen

Cinchona pubescens

Durian

Immergr�n

Ingwer

Katzenkralle

Niembaum

Papaya

Rhododendron

Tabak

Tee (Camellia sinensis)

Vogelarten

Fl�tenkr�henstar

Wanderfalke

Kiwi

Emu

Helmkasuar

Schuhschnabel

K�nigssittich

Ru�austernfischer

Buschhuhn

H�hnergans

Reptilien

Inlandtaipan

Schwarze Tigerschlange

Rautenpython

Gr�ne Baumpython

Neuguinea-Amethytpython

Salzwasserkrokodil

Papua-Weichschildkr�te

Asiatischer Hausgecko

Lederschildkr�ten

Pl�ttchenseeschlange

Papuawaran

Rotaugen-Buschkrokodil

Insekten

Fallt�rspinne

Wolfsspinne

Huntsman-Spinne

Rotr�ckenspinne

Hundertf��er

Australische L�hmungszecke

Feuerameisen

Bulldoggenameisen

Weberameisen

Skorpion

S�ugetiere

Schnabeltier

Buschratte

Tasmanischen Teufel

G�rteltier

Wallaby

Quokka

Razorback/Wildschwein

Chamois

Sikahirsch

Damhirsch

Dingo

Wombats

Australische Langohrfledermaus

Meerestiere

Piranha

Schwarzer Kaiman

Stachelrochen

Quallen