The Houghton Post

  • Houghton, Wednesday, May 29, 2024

Verschwundene Passagiere des Flugs S7495 kehren nach fast 6 Monaten zurück nach Hause

by Phoebe AdamsNach fast sechs Monaten des Rätselratens und der Verzweiflung sind die verschwundenen Passagiere des Flugs S7495 endlich nach Hause zurückgekehrt. Die ursprünglich als vermisst gemeldeten 187 Passagiere wurden am Donnerstag, 25.04.2024, von einem Containerschiff auf einer einsamen Insel gefunden.
Der Flug S7495 war am 05. Oktober 2023 auf dem Weg von Houghton (Michigan) nach Sydney (Australien), als er plötzlich vom Radar verschwand und jeglicher Kontakt abbrach.Die Behörden starteten eine intensive Suche, die jedoch lange Zeit erfolglos blieb. Die Familien der Vermissten durchlitten eine unvorstellbare Qual, während sie auf Nachrichten über das Schicksal ihrer Angehörigen warteten.



Die Rückkehr der Passagiere sorgte für Erleichterung und Freude, aber auch für viele Fragen. Berichten zufolge waren die Überlebenden in einem erstaunlich guten Zustand, obwohl sie unter extremen Bedingungen überleben mussten. Einige berichteten von einem Flugzeugabsturz und einem langen Überlebenskampf in der Wildnis, während andere von einer mysteriösen Entführung sprachen.

Die genauen Umstände, die zum Verschwinden des Flugs S7495 führten, sind noch unklar und werden derzeit von den Behörden untersucht. Unklar ist außerdem, was aus den Besatzungsmitgliedern geworden ist. Die Rückkehr der Passagiere hat jedoch Hoffnung und Erleichterung in die Herzen der Familien gebracht, die nun endlich ihre Liebsten in die Arme schließen können. Die Geschichte des Flugs S7495 wird zweifellos als eines der rätselhaftesten und bewegendsten Kapitel in der Luftfahrtgeschichte eingehen.

About the Board

Creek Island
Insel im Südpazifik
Inplayzeit:
05.10.23 - 25.04.24
Houghton
Kleinstadt in Michigan
Inplayzeit:
unbegrenzt

Wir sind ein Real Life- und Survival-Forum mit zwei unterschiedlichen Spielorten und Zeitsträngen. In der Gegenwart spielen wir in Houghton, einer Kleinstadt in Michigan. Die Plays auf Creek Island liegen in der Vergangenheit und spielen vom 05.10.23 - 25.04.24.

Plot Summary

Am 5. Oktober 2023 verschwand auf mysteriöse Weise ein Passagierflugzeug und strandete auf einer verlassenen Insel im Südpazifik, nördlich von Australien. Die Einwohner der Kleinstadt Houghton blieben im Ungewissen darüber, was mit dem vermissten Flugzeug und den Passagieren geschah. Einige erklärten Ihre Liebsten nach Monaten ohne ein Lebenszeichen für tot, andere wollten die Hoffnung nie aufgeben.

Über ein halbes Jahr später, am 25. April 2024, wurden die Gestrandeten von einem Containerschiff gefunden. Gerade rechtzeitig, als ein Virus auf Creek Island ausbrach. Die Überlebenden kehrten nach einer 4-wöchigen Quarantäne nach Houghton zurück und müssen sich nun wieder in ihrer Heimat zurechtzufinden und die Geschehnisse auf der Insel verarbeiten.


Read the whole plot

Gehörst auch du zu den gestrandeten Passagieren? Oder zählst du zu den Angehörigen, die ihre liebsten Menschen endlich wieder in ihre Arme schließen können? Möglicherweise hast du als Elite-Mitglied von Houghton an dem geheimen sozialen Experiment mitgearbeitet, das die Flugpassagiere auf die Insel gebracht hat. Oder bist du Teil der Rebellenbewegung ’Anarchists’ und der Wahrheit hinter dem vermeintlichen Flugzeugabsturz auf der Spur?

Schreibe deine eigene Geschichte! Ob du dich an dem Forenplot beteiligst oder nicht, ist ganz dir überlassen. Du kannst ebenso einfach nur ein Einwohner von Houghton sein, der von all dem nichts wissen will und sein Leben in der Kleinstadt verbringt.

The Helping Hands


Du hast Fragen, Anliegen oder Ideen? Schreib uns gerne eine PN oder melde dich in den Fragen. Wir versuchen uns zeitnah um dich zu kümmern.

Beatrix Ashford

Leander Brinkley

Rodney Dixon

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#1

Jobs & Workmates [colleagues are a wonderful thing]

in Member Wanteds 01.06.2024 16:28
von The Observer • 172 Beiträge

Wanteds
Colleagues are a wonderful thing


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#2

RE: Jobs & Workmates [colleagues are a wonderful thing]

in Member Wanteds 01.06.2024 17:07
von Kimberly Coleman | 123 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Kimberly Coleman • 23 Jahre • Journalismus-Studentin
Ich sehe aus wie: Sadie Stanley




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ ] 3.Person • [x] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [x] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [x] Monatlich


My Background
Geboren und aufgewachsen in der Kleinstadt Houghton, in einer schicken Villa mit großem Garten und Pool und einer zwei Jahre älteren Schwester, sollte es mir, Kimberly Coleman, als Kind eigentlich an nichts mangeln. Doch trotz der scheinbaren Fülle um mich herum fühlte ich mich oft einsam, verloren in einem Ozean aus materiellem Überfluss und emotionaler Leere. Meine Schwester Josephine und ich waren wie zwei Schatten, die durch die Flure unseres riesigen Familienanwesens wanderten. Unsere Eltern waren ständig in ihre eigenen Angelegenheiten vertieft, gefangen zwischen Karriere und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Uns blieb nur die Gesellschaft von wechselnder Nannys, die mehr über unsere Vorlieben und Launen wussten als unsere eigenen Eltern.

Die Zuneigung und Liebe, die uns verwehrt blieb, versuchten unsere Eltern durch Geschenke wett zu machen - teures Spielzeug, exklusive Kleidung, ein eigenes Pony. Aber kein materieller Besitz konnte die Leere in mir füllen, die ich immer wieder spürte. Bereits in jungen Jahren litt ich unter starken Stimmungsschwankungen, die meine Eltern verzweifelt zu kontrollieren versuchten. Sie schickten mich von einem Arzt zum nächsten, bis die Diagnose bipolar gestellt wurde. Viele Sitzungen bei einem Psychologen folgten, inklusive einem mehrwöchigen Aufenthalt in einer Klinik als ich gerade einmal dreizehn Jahre alt war. Es dauerte mehrere Monate bis sich meine Gemütslage mit der passenden Medikation stabilisierte. Und noch einige weitere, um mich wieder einigermaßen wie ich selbst zu fühlen und nicht so, als würden die Medikamente sämtliches Leben aus mir saugen.

Meiner Eltern achteten vom ersten Tag an penibel darauf, dass ich regelmäßig meine Medikamente nahm und natürlich auch darauf, die Fassade einer perfekten Familie und von Normalität aufrechtzuerhalten. Während meine Schwester Josephine mit ihrem ehrgeizigen Streben nach Perfektion die Erwartungen unserer Eltern erfüllte und ein Jura-Studium begann, fand ich neben meinem größten Hobby, dem Reiten, meine Bestimmung in der Musik. Stundenlang konnte ich am Flügel sitzen und mich in selbstkomponierten Melodien verlieren. Aber nicht nur am Klavier traf ich die richtigen Töne, auch für das Singen brachte ich ein großes Talent mit, vor allem aber die nötige Leidenschaft. Meine Eltern betrachteten es lediglich als ein Hobby, eine flüchtige Laune, die ich mit dem Erwachsenwerden ablegen würde. In mir manifestierte sich jedoch schon früh der Wunsch, eines Tages eine erfolgreiche Komponistin zu werden und Musik für Filme zu produzieren oder selbst auf der Bühne zu stehen.

Ich war siebzehn Jahre alt, als ich mich das erste Mal verliebte. XX und ich kannten uns schon seit etlichen Jahren über unsere Eltern, gingen zusammen zur Schule und teilten den gleichen Freundeskreis. Jeder aus unserer Clique schien bereits vor uns gewusst zu haben, dass aus uns eines Tages ein Paar werden würde. Wir kämpften beide tagtäglich mit den Erwartungshaltungen und um die Anerkennung unserer Eltern, waren auf der Suche nach Zuneigung und Liebe, die wir schließlich ineinander fanden. Zwei Kinder mit gebrochenen Familien, die sich gegenseitig festhielten, aber letztendlich einander erdrückten. Unser Band schien bereits unzertrennlich, als wir noch Freunde waren. Als Paar wurde es im Laufe der Zeit immer engmaschiger. Wir entwickelten eine Abhängigkeit von dem jeweils anderen, ohne es wirklich zu merken. Und was als junge Liebe begann, wurde schon bald zu einem Strudel aus Kontrolle und Toxizität.

Meine High-School-Zeit ging zu Ende und meine Eltern drängten darauf, eine zukunftsorientierte und vernünftige Karriere anzustreben. Sie redeten mir das Musik-Studium erfolgreich aus, sodass ich mich niedergeschlagen auf einen Kompromiss einließ und ein Journalismus-Studium begann. Wenigstens konnte ich dann an derselben Universität wie XX studieren und weiterhin in seiner Nähe sein. Auch wenn ich mir inzwischen nicht mehr sicher war, ob ich das noch wollte. Seine Eifersucht wurde immer schlimmer und manchmal jagte er mir mit seiner aufbrausenden Art eine Heidenangst ein. Im nächsten Augenblick war er dann wieder so charmant und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm zu verzeihen. Außerdem wusste ich, wie groß seine Angst war, mich zu verlieren — ohne, dass er es jemals laut ausgesprochen hatte. Ich wusste es, weil mich jedes Mal dieselbe Angst überkam, wenn wir uns stritten und er wütend auf mich war.

Bereits während meines ersten Semesters an der Universität spürte ich eine immer größere Unzufriedenheit. Während ich mich durch die Vorlesungen quälte, sehnte ich mich nach dem Klavier und der Musik. Die Entscheidungsfreiheit, die mir in der Studienwahl von meinen Eltern genommen wurde, versuchte ich nun mehr denn je zurückzugewinnen, indem ich jede Gelegenheit nutzte, um mit meinen Freunden zu feiern oder mich zu riskanten Aktionen verleiten ließ. Von wilden Partys, auf denen nicht nur Alkohol floss, bis hin zu gefährlichen nächtlichen Autorennen oder dem Einbruch in die Schwimmhalle der Universität war alles dabei. Die meisten dieser Aktionen blieben vor meinen Eltern verborgen. Als meine Freunde und ich jedoch vom Hausmeister der Universität nachts in der Schwimmhalle erwischt wurden und der Direktor der Universität infolge dessen meine Eltern kontaktierte, wechselte mein Dad eine ganze Woche lang kein Wort mehr mit mir. Nicht, dass ich ihn sonst sonderlich viel zu Gesicht bekam, weil er als Verlagsleiter der Houghton Post mehr Zeit im Büro verbrachte als Zuhause. Und meine Mum? Sie erinnerte mich wie so häufig in der Vergangenheit daran, dass ich unsere gesamte Familie blamierte und mir doch gefälligst ein Beispiel an meiner vorbildlichen Schwester Josephine nehmen sollte. Dabei konnte ich mich mit der Reaktion meiner Eltern wohl noch glücklich schätzen. XX tauchte am nächsten Tag mit einer kleinen Platzwunde an der Schläfe in der Universität auf. Ich musste nicht nachfragen, was bei ihm zu Hause geschehen war. Während mein Dad mich mit Ignoranz strafte, tat es seiner mit bloßen Fäusten — und das nicht zum ersten Mal.

Der Frieden im Hause Coleman war nach meiner Einbruchaktion in die Schwimmhalle gerade wieder hergestellt, als in Houghton nach dem Wiederauftauchen der verschwundenen Flugpassagiere Unruhen ausbrachen. Kaum waren die ersten Zeitungsartikel veröffentlicht, kamen die ersten wüsten Beschimpfungen und Hasskommentare auf der Website der Houghton Post. Eine ganze Zeit lang konnte mein Dad sie ignorieren, bis die Anfeindungen persönlich wurden und meine Familie trafen. Als wir von einem kurzen Wochenend-Urlaub am Meer zurückkehrten, fanden wir unser Anwesen im Villenviertel völlig zerstört vor. Jemand war eingebrochen und hatte unsere gesamten Sachen durchwühlt, insbesondere das Büro meines Vaters im zweiten Stock der Villa. Wir erstatteten sofort Anzeige gegen Unbekannt, da die Einbrecher schlau genug waren, unsere Sicherheitssysteme zu übergehen und keine Spuren zu hinterlassen. Doch das war nur der Anfang von allem. Morddrohungen erreichten zuerst meinen Dad und schließlich auch mich, nachdem ich mein erstes Interview einer Gestandeten veröffentlichte. Schließlich sah sich mein Dad gezwungen, zu handeln, um seine Familie zu beschützen und engagierte für die gesamte Familie einen Bodyguard. Nicht einen für alle Familienmitglieder, sondern für jede einzelne Person. Fortan wurde ich auf Schritt und Tritt verfolgt und das zu jeder Tageszeit. Ich fühlte mich schon vorher wie eine Gefangene, ein Gefühl, dass sich jetzt nur mehr verstärkte. In der Anfangszeit sollte ich das Haus nur noch verlassen, wenn es wirklich nötig war. Sicher, unser Grundstück war so riesig, dass ich darin locker einen Spaziergang machen könnte. Aber jeden Tag dieselben weißen mit Stuck verzierten Wände zu sehen, denselben edlen Parkett- und Teppichboden zu betreten und dann diese schrecklichen antiken Möbel, die eher an ein 5-Sterne-Hotel erinnerten … es war erdrückend. Dass ich nur einen knappen Monat nach dem Einbruch meine Mum beim Knutschen mit einer angeblichen Freundin erwischte sollte lediglich die Spitze des Eisbergs sein. Vorerst behielt ich es für mich, um den Familienfrieden zu wahren. Selbst wenn ich wusste, dass es kein echter Frieden war …


About the
missing one
I will find you

Dein Name • 22-55 Jahre • Journalist/in
Du siehst aus wie: Vollkommen egal, such dir was aus



Our Background
Du arbeitest wie ich als Journalist oder Journalistin bei der Houghton Post, die von meinem Dad geleitet wird. Seit der Wiederankunft der vermissten Passagiere hat die Zeitung immer wieder mit Hasskommentaren zu kämpfen. Kürzlich ging es dann sogar so weit, dass im Haus meiner Familie eingebrochen wurde und meine Familie Morddrohungen erhielt. Wie gehst du als Angestellte/r bei der Houghton Post damit um? Welche Meinung zum Flug S7495 vertrittst du? Hältst du dich an die Vorschriften meines Dads und berichtest weiterhin über einen Absturz, weil du nicht an ein geheimes Projekt glaubst? Oder beginnst du allmählich zu zweifeln und arbeitest im Hintergrund daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen?

Ich würde mich über eine bunt gemischte Gruppe mit verschiedenen Meinungen freuen, da die Diversität am meisten Konfliktpotenzial bietet und somit auch spannendere Plots. Wie genau unsere Verbindung zueinander aussieht, können wir gerne gemeinsam austüfteln. Kim selbst ist bislang noch überzeugt davon, dass das Flugzeug wirklich auf Creek Island abgestürzt ist und dahinter keinerlei Absicht steckte. Das kann sich aber im Playverlauf sicher noch ändern.

About you
Unsere Verbindung

Journalist/innen und andere Angestellte der Houghton Post

Gesellschaftsschicht

Unterschicht bis Mittelschicht

Charaktereigenschaften

Sei, wie und wer du sein willst!



Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [x] Nein

Plays in folgenden Settings gewünscht

[x] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [ ] Monatlich

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[ ] Entscheidung anhand der Story • [x] kein Probepost

Was du sonst noch wissen sollst

Ich hoffe hier ein paar Leute zu finden, die Lust auf einen gemeinsamen Plot haben. Das Gesuch darf natürlich gerne mit anderen Gesuchen verbunden werden! Vielleicht ist unter den Mitarbeitenden sogar eine Person auf Creek Island gewesen?




Toby Bennett ist jetzt reif für die Klappse
Toby Bennett muss sich betrinken
zuletzt bearbeitet 01.06.2024 17:08 | nach oben springen

#3

RE: Jobs & Workmates [colleagues are a wonderful thing]

in Member Wanteds 24.07.2024 20:19
von Tala Aquilar • 18 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Tala Aquilar • 22 Jahre • Studentin, nebenbei Tänzerin im "Dollhouse"
Ich sehe aus wie: Rebecca Armstrong




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Mittelschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ x ] 3.Person • [ ] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ ] GB • [ x ] Privatchat • [ x ] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[ x ] Halbmonatlich • [ x ] Monatlich


My Background
Aus Iloilo City, Philippinen stammend hatte die kleine Tala nicht wirklich viel in ihrer Kindheit vorzuweisen. Als zweites Kind der Familie Aguilar sollte man eigentlich meinen, dass die Familie wirklich Glücklich war... allerdings bedeutete ein zweites Kind auch mehr Geld welches gezahlt werden musste und da die Familie ohnehin nicht viel besaß, waren sie Überfordert mit allem. Es dauerte ein paar Jahre und sie merkten schnell, dass sie überfordert waren mit der Situation. So kam es, dass Tala eigentlich von ihren Großeltern aufgezogen wurde. Sie schoben sie ab, behielten den älteren Bruder - immerhin war dieser schon ein wenig Älter und konnte ihnen mehr helfen als die kleine Tala es damals konnte. Ihre Großeltern versuchten natürlich alles um dem kleinen Mädchen eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen... aber natürlich bekam Tala die Abwesenheit ihrer Eltern mit. Sie versuchte den Kontakt zu ihrem Bruder zu halten und auch ab und an bei ihren Eltern vorbei zu schauen, aber irgendwann merkte sie einfach, dass ihre Eltern wirklich kein Interesse daran hatten, sie näher kennenzulernen. Vermutlich, weil diese auch selbst nicht damit umgehen konnten die eigene Tochter abgeschoben zu haben... Manchmal gab es Momente im Leben der jungen Frau, in welchem Sie sich gewünscht hatte früher einfach zur Adoption freigesetzt wurden zu sein. So hätte sie vielleicht halbwegs die Chance auf eine Art "normales" Leben.

In ihrer Heimat jedoch konnte Tala nicht wirklich mit einer glorreichen Zukunft aufwarten. Sie wusste, dass sie nicht für immer hier bleiben wollte. Spätestens, als ihre Großeltern mit dem steigendem Alter immer schlechter dran waren, konnte Tala nicht umher darüber nachzudenken, dass dieses Land ohne ihre Grandma und ihren Grandpa niemals ein zuhause für sie war. Es bot dem intelligentem jungem Mädchen einfach keine Zukunft. Schon im frühen alter begann sie nach Alternativen zu suchen. Sie wurde fündig... in dem Jahr, in welchem sie ihre Großeltern verlor fand sie einen Studienplatz in Houghton. Nachdem ihr Grandpa starb konnte auch ihre Grandma nicht lange ohne ihn leben und fand wenige Monate später ebenfalls den Tod. Für Tala war dies alles zu viel, sodass sie sich entschied auszuwandern und sich ein neues Leben aufzubauen. Mit 21 Jahren war sie nunmehr endlich volljährig unterwegs in ein anderes Land. Komplett alleine, in einem komplett anderem Land. Dass sie fließend Englisch sprechen konnte verdankte sie ihrer schon früh angedachten Idee irgendwann einmal auswandern zu wollen. Somit hatte sie sich selbst zweisprachig aufwachsen lassen... Sie hatte sich für ein Jurastudium eingeschrieben und war an der Universität - dank ihrer guten Noten - auch angenommen wurden. Familienrecht im Besonderen hatte es der jungen Frau angetan. Sie wollte dafür sorge tragen, dass Kinder es gut hatten in ihren Familien... etwas, was sie sich selbst irgendwie nach wie vor gewünscht hatte. Eine normale Kindheit, liebende Eltern. Vielleicht wäre eine Anwältin oder eine Jugendamt Mitarbeiterin darauf aufmerksam geworden, dass die eigenen Eltern eigentlich gar keinen Anteil an ihrem Leben hatte..

Heute war die Jurastudentin in Houghton mehr zu Hause, als sie es in den Philippinen wohl je sein könnte nach dem Tod der Großeltern. Ihren Bruder vermisste sie.. doch hielt sie den Kontakt weiterhin zu ihm, hinter den Rücken von den leiblichen Eltern. Da ihr Studium jedoch teuer war musste sie irgendwie Geld verdienen... und so ergatterte sie einen Job als Tänzerin in einer Bar. So konnte sie in der Nacht etwas Geld verdienen und am Tag Studieren... ob dieser Job jedoch so sicher war, dies stand in den Sternen... aber irgendwie musste sie das Geld reinbekommen um hier zu Leben. Ihre Freunde aus dem Studium wussten nichts von ihrer Arbeit, immerhin waren diese sicherlich nicht in diesem Teil von Houghton unterwegs und so konnte die junge Frau diese kleine Doppelleben führen ohne erwischt zu werden.


About the
missing one
I will find you

Euer Name • 22-60 Jahre • diverse
Du siehst aus wie: ihr habt absolut freie Wahl



Our Background
Im Prinzip gibt es nicht sonderlich viel zu sagen. Immerhin müssen wir unsere Verbindung zusammen wohl gemeinsam herausfinden. Ich würde mich natürlích freuen, wenn wir uns ganz gut verstehen würden. Immerhin macht es das Arbeiten doch wesentlich einfacher, oder nicht?

gesucht werden hier in jedem Fall ein paar Personen.
- Tänzerinnen im Dollhouse
- Barkeeper
- Türsteher
- DJs
- einen Besitzer vielleicht?
- ein paar Kunden wären sicherlich auch nicht schlecht.

Das "Dollhouse" ist ein Club, in welchem Frauen auf einer Bühne Tanzen. Sie tragen Masken, damit wenigstens ein wenig Anonymität gegeben ist.
Natürlich können sich die (größtenteils) Männer auch einen Privattanz erkaufen. Jedoch geht es hier nur ums Tanzen... wir sind immerhin kein Bordell

About you
Unsere Verbindung

Kollegen

Gesellschaftsschicht

Euer Rang

Charaktereigenschaften

Ich nehme euch, wie ihr seid ♥

Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [ ] Nein - das bleibt euch überlassen

Plays in folgenden Settings gewünscht

[ x ] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[ x ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ ] GB • [ ] Privatchat • [ x ] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[ ] Halbmonatlich • [ x ] Monatlich

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[ ] Entscheidung anhand der Story • [ x ] kein Probepost

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Rodney Dixon spielt Paparazzi
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Heute waren 13 Touristen und 3 Einwohner, gestern 71 Touristen und 32 Einwohner online.


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