The Houghton Post

  • Houghton, Wednesday, May 29, 2024

Verschwundene Passagiere des Flugs S7495 kehren nach fast 6 Monaten zurück nach Hause

by Phoebe AdamsNach fast sechs Monaten des Rätselratens und der Verzweiflung sind die verschwundenen Passagiere des Flugs S7495 endlich nach Hause zurückgekehrt. Die ursprünglich als vermisst gemeldeten 187 Passagiere wurden am Donnerstag, 25.04.2024, von einem Containerschiff auf einer einsamen Insel gefunden.
Der Flug S7495 war am 05. Oktober 2023 auf dem Weg von Houghton (Michigan) nach Sydney (Australien), als er plötzlich vom Radar verschwand und jeglicher Kontakt abbrach.Die Behörden starteten eine intensive Suche, die jedoch lange Zeit erfolglos blieb. Die Familien der Vermissten durchlitten eine unvorstellbare Qual, während sie auf Nachrichten über das Schicksal ihrer Angehörigen warteten.



Die Rückkehr der Passagiere sorgte für Erleichterung und Freude, aber auch für viele Fragen. Berichten zufolge waren die Überlebenden in einem erstaunlich guten Zustand, obwohl sie unter extremen Bedingungen überleben mussten. Einige berichteten von einem Flugzeugabsturz und einem langen Überlebenskampf in der Wildnis, während andere von einer mysteriösen Entführung sprachen.

Die genauen Umstände, die zum Verschwinden des Flugs S7495 führten, sind noch unklar und werden derzeit von den Behörden untersucht. Unklar ist außerdem, was aus den Besatzungsmitgliedern geworden ist. Die Rückkehr der Passagiere hat jedoch Hoffnung und Erleichterung in die Herzen der Familien gebracht, die nun endlich ihre Liebsten in die Arme schließen können. Die Geschichte des Flugs S7495 wird zweifellos als eines der rätselhaftesten und bewegendsten Kapitel in der Luftfahrtgeschichte eingehen.

About the Board

Creek Island
Insel im Südpazifik
Inplayzeit:
05.10.23 - 25.04.24
Houghton
Kleinstadt in Michigan
Inplayzeit:
unbegrenzt

Wir sind ein Real Life- und Survival-Forum mit zwei unterschiedlichen Spielorten und Zeitsträngen. In der Gegenwart spielen wir in Houghton, einer Kleinstadt in Michigan. Die Plays auf Creek Island liegen in der Vergangenheit und spielen vom 05.10.23 - 25.04.24.

Plot Summary

Am 5. Oktober 2023 verschwand auf mysteriöse Weise ein Passagierflugzeug und strandete auf einer verlassenen Insel im Südpazifik, nördlich von Australien. Die Einwohner der Kleinstadt Houghton blieben im Ungewissen darüber, was mit dem vermissten Flugzeug und den Passagieren geschah. Einige erklärten Ihre Liebsten nach Monaten ohne ein Lebenszeichen für tot, andere wollten die Hoffnung nie aufgeben.

Über ein halbes Jahr später, am 25. April 2024, wurden die Gestrandeten von einem Containerschiff gefunden. Gerade rechtzeitig, als ein Virus auf Creek Island ausbrach. Die Überlebenden kehrten nach einer 4-wöchigen Quarantäne nach Houghton zurück und müssen sich nun wieder in ihrer Heimat zurechtzufinden und die Geschehnisse auf der Insel verarbeiten.


Read the whole plot

Gehörst auch du zu den gestrandeten Passagieren? Oder zählst du zu den Angehörigen, die ihre liebsten Menschen endlich wieder in ihre Arme schließen können? Möglicherweise hast du als Elite-Mitglied von Houghton an dem geheimen sozialen Experiment mitgearbeitet, das die Flugpassagiere auf die Insel gebracht hat. Oder bist du Teil der Rebellenbewegung ’Anarchists’ und der Wahrheit hinter dem vermeintlichen Flugzeugabsturz auf der Spur?

Schreibe deine eigene Geschichte! Ob du dich an dem Forenplot beteiligst oder nicht, ist ganz dir überlassen. Du kannst ebenso einfach nur ein Einwohner von Houghton sein, der von all dem nichts wissen will und sein Leben in der Kleinstadt verbringt.

The Helping Hands


Du hast Fragen, Anliegen oder Ideen? Schreib uns gerne eine PN oder melde dich in den Fragen. Wir versuchen uns zeitnah um dich zu kümmern.

Beatrix Ashford

Leander Brinkley

Rodney Dixon

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#61

RE: Application

in Boarding 30.07.2024 10:54
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge


Good morning beauty,

eine interessante Geschichte hast du uns da mitgebracht. Dein Ex hat dich direkt mit zwei deiner Freundinnen betrogen? Wow. Ich hoffe du hast alle drei zum Teufel gejagt! Aber mal unter uns: Beziehungen braucht sowieso kein Mensch. Genießen wir lieber unser Singleleben, so lange wir jung und gutaussehend sind.

Als Psychologin wirst du dir hier in Houghton sicher bald eine goldene Nase verdienen, wenn dir die Rückkehrer von der Insel die Türen einrennen. Also komm zu uns rüber, damit du dich um die Schlange vor deiner Praxis kümmern kannst.

xoxo, Trixi



Fuck a princess, I'm a king, bow down and kiss on my ring. Being a bitch is my kink. What the fuck else did you think?

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#62

RE: Application

in Boarding 30.07.2024 11:00
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge

Application

Deine Charakteridee hat sich bereits manifestiert und du möchtest bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.

Beachte: Wenn du einen Charakter erstellen möchtest, der auf Creek Island (gewesen) ist, finden die Plays zu denen in Houghton in der Vergangenheit statt!
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#63

RE: Application

in Boarding 30.07.2024 20:13
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Application
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Dylan Murphy • 36 Jahre • Barkeeper
Ich sehe aus wie: Finn Wittrock


Gesellschaftsschicht

[ ] Oberschicht • [ x ] Mittelschicht • [ ] Unterschicht

Beschreibe deinen Charakter (bspw. Stärken, Schwächen, Fun Facts etc.)


Dylan
Stärken:
» teamfähig » hilfsbereit » empathisch » zielstrebig » diszipliniert » familienorientiert » charmant » fair

Schwächen:
» hitzköpfig » stur » überfürsorglich » misstrauisch » kampflustig » paranoid » obsessiv » besitzergreifend

Fakten:
» spielt Gitarre und Klavier » kann jedoch nicht singen » ist Raucher » ist ein absoluter Gegner von Drogen - selbst von Medikamenten » liest unglaublich gerne mystery Thriller » hat nach dem Zusammenprall mit einem feindlichen Flugobjekt eine "Höhenangst" entwickelt » weiß nichts von seiner Persönlichkeitsstörung » hört am liebsten Musik der 80er Jahre » hat große Verlust- als auch Bindungsängste » ist eine sehr ordentliche und strukturierte Persönlichkeit » ist ein Rotwein-Liebhaber » trägt meist Kleidung im "Smart-" oder "Business-Casual" Stil

Seth
Stärken:
» durchsetzungsfähig » ausdrucksstark » ambitioniert » gewitzt » resistent » unparteiisch » geschickt » mitreißend

Schwächen:
» hinterlistig » unbarmherzig » misanthropisch » kritikunfähig » blutrünstig » gehässig » ungeduldig » egoistisch

Fakten:
» kann kein Instrument spielen » kann ebenso wenig singen » ist Raucher » probiert gerne auch mal Drogen » liebt Horrorfilmehat nach dem Zusammenprall mit einem feindlichen Flugobjekt eine "Höhenangst" entwickelt » weiß von seiner Persönlichkeitsstörung » hört am liebsten Phonk- und Techno-Musik » hat gefährliche Aggressionsprobleme und Stimmungsschwankungen » gibt großen Wert auf Hygiene » trinkt am liebsten Bier » trägt meist Kleidung im "Casual" oder "Rockabilly" Stil

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillige Angabe)

ENTJ-T

Warst du vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island?

[ x ] Nein • [ ] Ja, ggf. in der Story mit aufnehmen

Plays in folgenden Settings gewünscht

[ x ] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Erfüllst du ein Gesuch?

[ ] Ja von @XX • [ x ] Nein, aber ich komme in Begleitung zwei reizender Persönchen
Basic Data

Your Background
Michigan, Detroit; Nachdem Louise Murphy nach einer flüchtigen Affäre Schwanger wurde, hatte sich der werdende Vater alsbald aus dem Staub gemacht um sich jeglicher Verantwortung zu entziehen. Trotz dessen, dass Louise ohne weitere lebende Verwandtschaft auf sich allein gestellt war, beschloss die leidenschaftliche Erzieherin das Kind zu bekommen und es 9 Monate später auf den Namen Dylan zu taufen. Die ersten zwei Lebensjahre gut behütet an der Seite seiner liebenden Mutter verbracht, sollte ausgerechnet ein Neuzugang der Familie den Frieden stören - oder besser gesagt; zerstören. Robert Olsen mochte nach außen hin wie ein einfacher Mann wirken, versteckte seine perfiden Neigungen jedoch derart gut, dass nicht einmal die Frau an seiner Seite einen Verdacht schöpfte, als ihr Sohn sich mit den Jahren immer mehr zurück zog, statt eine Kindesübliche Neugier zu entwickeln. So verzögerte sich auch die Sprachentwicklung des Jungen und hinderte ihn daran sich über seine Bedürfnisse und Probleme zu äußern, weshalb er erst mit 5 Jahren imstande war einen vollständigen Satz zu bilden. Dass dies, wie zunächst vermutet, nicht an einer geistigen Behinderung lag dessen Ausmaß abzuwarten war, sondern an dem sexuellen Missbrauch seines Stiefvaters lag, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Stattdessen besuchten Mutter und Sohn regelmäßig den Logopäden und ließen Untersuchungen durchführen die immer wieder ins Leere führten. Schlussendlich fand man sich damit ab, dass Dylan ein langsamer Lerner sein würde und man ihn womöglich sein Leben lang unterstützen müsse. Auch in der Schule machte sich ein unerklärliches Defizit bemerkbar, unter denen sowohl seine Noten litten als auch den Umgang mit seinen Mitschülern erschwerte. Denn davon abgesehen, dass er Schwierigkeiten damit hatte mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren, legte er bereits früh ein aggressives Verhalten an den Tag die es jeder neuen Beziehung zu einer potenziellen Freundschaft erschwerte, diese aufzubauen - geschweige denn aufrecht zu erhalten. Sich mit Sozialarbeitern der Schule zusammengesetzt, schien seine Chance gekommen zu sein sich zu öffnen und dem Leid ein Ende zu setzen; doch statt über die Geschehnisse hinter verschlossenen Türen zu sprechen, lehnte er jegliche Kooperation ab. Denn wo er als Kleinkind noch geglaubt hatte, dass ein sexuelles Verhalten zu Erwachsenen etwas normales sei, wurde er auch als er damit anfing eben jenes zu hinterfragen, mit einer einfachen Drohung, die Mutter zu verletzen, wieder zum Schweigen gebracht. Als Louise schließlich zum zweiten Mal schwanger wurde, schien sich Dylan jedoch unglaublich auf den Zuwachs zu freuen, weil er endlich einen Freund haben würde, der ihn nicht einfach aus seinem Leben streichen könnte, nur, weil man ihn etwas an ihm auszusetzen hatte. Als der 9 Jahre alte Junge jedoch eines Nachts aus dem Schlaf gerissen wird, weil die Wehen seiner Mutter einsetzten, sollte sich sein Leben auf den Kopf stellen. Drei Wochen zu früh und mit mehr Blut als Fruchtwasser zwischen den Beinen, raste die Familie ins nahegelegene Krankenhaus und bangte schließlich während einer drei Stündigen Operation sowohl um das Leben der Mutter als auch das ihres Neugeborenen. Als der zuständige Arzt schlussendlich die traurige Nachricht verkündete, dass sie nichts mehr für die 34 Jährige Mutter tun konnten, brach für Dylan die Welt zusammen. Er hatte nicht nur die ihm wichtigste Person verloren, sondern auch - und man bedenke, dass dies aus der Sicht eines Kindes kam - durch die Hand seines Stiefvaters, der seiner Mutter ein Kind in den Bauch gesetzt hatte. So hatte Dylan keinen Grund mehr weiter die Wahrheit für sich zu behalten und brach in jenem Moment das Schweigen, als Robert sich vor ihm dazu äußerte, sich um "seine" Söhne kümmern zu wollen. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei auf sich aufmerksam gemacht, schlug er anschließend so lange auf seinen Stiefvater ein bis ihn Pflegekräfte von ihm rissen und um eine Erklärung baten - die Antwort ließ das Blut in den Adern der Anwesenden gefrieren: "Jetzt, wo Mama weg ist, muss er nicht mal mehr aufpassen. Ich will nicht mit ihm zurück nach Hause!"
Die nächsten Tage lebte Dylan auf der Krankenstation unter Beobachtung des Jugendamtes und in Kooperation mit einem Therapeuten, während man den Anschuldigungen des Jungen nachging und abgesehen von DNA-Spuren, die beim Kind vorzufinden waren, auch pornografische Inhalte mit Minderjährigen auf dem Mobiltelefon des Verdächtigen fand. Ohne weitere nahe Verwandte, überwies man die Kinder nach der Verurteilung ihres Vaters, schließlich an ein Kinderheim. Dort bereitete Dylan jedoch ebenfalls bereits zu Anfang Probleme, denn er weigerte sich länger als Nötig von seinem kleinen Bruder Caden getrennt zu sein und fürchtete zudem diesen allein mit einem Erwachsenen zu lassen. Die Angst, dass ihm das selbe widerfahren könnte, was ihm einst passiert war, war so groß, dass er sich jedes Mal, wenn er zum füttern, Windeln wechseln oder ähnlichem, von ihm getrennt werden sollte, gar körperlich zur Wehr setzte. Es dauerte ein Jahr bis sein Therapeut es schaffte ihn davon zu überzeugen, dass sie sich nun in guten Händen befanden und er sich lieber um seine eigenen Bedürfnisse kümmern solle. So fuhr er nach einem Jahr Pause wieder mit der Schule fort und verbesserte sich gar in gewissen Fächern in denen er zuvor Probleme gehabt hatte. Die ersten Freunde sollte er dennoch erst mit 13 Jahren finden, die er jedoch nie an erster Stelle sah. Stattdessen Priorisierte er stets seinen kleinen Bruder und nahm schon fast eine väterliche Rolle in dessen Leben ein, obwohl sämtliche Betreuer sich stets darum bemühten es jedem Kind recht zu machen. Und auch, als sich das ein oder andere Mal die Möglichkeit ergab in einer Pflegefamilie aufgenommen werden zu können, scheiterte es stets an Dylan, der entweder davon überzeugt war, dass er der einzige war, der wusste, wie man mit Caden umzugehen hatte oder viel zu aggressiv auf Probleme reagierte die verbal gelöst werden könnten. Natürlich war dem Teenager Bewusst, dass einzig und allein er das Problem war, dass die beiden in keiner Pflegefamilie aufgenommen werden würden, und die Schuldgefühle die dadurch entstanden, fraßen ihn mit der Zeit immer mehr auf. Kurz nach seinem Abschluss und seinem 19ten Lebensjahr, beschloss er daher schließlich einen radikalen Schritt zu wagen und mit einem Beitritt in die US Air Force nicht nur dafür zu sorgen, dass er Struktur in seinem Leben bekam, sondern auch mit dem voraussichtlichen Gehalt für sich und seinen Bruder ausgesorgt zu haben. Er plante bis zur Cadens Volljährigkeit so weit mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen, dass er ihm eine Basis bieten konnte die den Brüdern die Möglichkeit bot keine getrennten Wege gehen zu müssen, wenn sie es nicht wollten. So absolvierte er die Grundausbildung innerhalb eines Jahres und stellte sich, entgegen aller Erwartung, nicht schlecht an. Er mochte nicht der Beste seines Jahrgangs sein, doch er gehörte zum guten Durchschnitt. Mit der Fachrichtung, der sogenannten "Active Duty", arbeitete er sich die nächsten Jahre die Karriereleiter hoch und schien endlich einen Silberstreif am Horizont zu sehen. Der Kontakt zu seinem Bruder hielt sich jedoch vor allem kurz nach der Ausbildungszeit nur vage, da nicht nur die Zeit fehlte, sondern auch die Möglichkeiten Caden auf die große Distanz so oft zu Besuchen, wie sie es gewohnt waren. Während dieser Phase stieg die Frustration seines kleinen Bruders derart an, dass er sich von Dylan allein und im Stich gelassen fühlte. Ohne es zu ahnen, führte dies schließlich dazu, dass Caden aus dem Heim flüchtete und sich auf der Straße durchschlug. Als Dylan jedoch davon erfuhr, waren bereits einige Wochen vergangen, da er sich zum Zeitpunkt der Flucht im Einsatz befand. Erst bei seiner Rückkehr, beantragte er spontan Urlaub um sich gemeinsam mit der Polizei auseinander zu setzen und nach seinem Bruder zu fahnden. Glücklicherweise, fand er ihn bereits kurz darauf auf eigene Faust und unbeschadet wieder; die Versöhnung war ein einziges Auf und Ab, bei dem sich die Brüder in den Armen hielten, jedoch im selben Atemzug beschimpften. Nur zu gern, hätte Dylan spätestens nach diesem Ereignis die Vormundschaft für seinen Bruder beantragt, doch aufgrund der Tatsache, dass er sich nicht nur am Anfang seiner Karriere befand, sondern auch noch einen Beruf ausübte, der jederzeit seinen Tot bedeuten könnte, war die Eignung eines solchen Posten ausgeschlossen. Stattdessen versicherte er Caden, dass er bei Vollendung der Volljährigkeit bei ihm einziehen könnte und er sich auch dann noch weiterhin um ihm kümmern würde. Und obwohl sein kleiner Bruder dieses Angebot einige Jahre später annahm und bei ihm in Houghton einzog, hatte er nicht vor seinem Bruder auf der Tasche zu sitzen und bemühte sich stattdessen um einen Job. So lebten die Beiden einige Jahre recht friedlich in einer WG-artigen Konstellation nebeneinander her bis ein erneuter Schicksalsschlag sie treffen sollte.
Am 28 Oktober 2018 kollidiert der mittlerweile zum "Technical Sergeant" gradierte Dylan, mit einem feindlichen Flugobjekt und stürzt in die Tiefe. Glücklicherweise überlebt er den Vorfall, liegt jedoch etwa einen Monat lang im Koma und muss noch weitere 7 Monate lang wieder das Gehen lernen. Denn auch, wenn er mit dem Leben davon gekommen war, waren einige Nerven nach dem Zusammenstoß derart beschädigt gewesen, dass die Ärzte eine vollständige Genesung ausschlossen. Somit war eine Fortsetzung seiner militärischen Laufbahn nicht Möglich. Nach der Rehabilitation folgte eine ehrenhaften Entlassung und anschließendem suhlen im Selbstmitleid. Zudem folgten unerbittliche Nächte die ihn erbarmungslos mit Albträumen quälten und ihn schweißgebadet aufwachen ließen. In der Hoffnung, dass sich die Symptome in Luft auflösen würden, konzentrierte er sich darauf einen neuen Job zu finden und Struktur in sein Leben zu bringen. Da er Nachts jedoch kaum noch ein Auge zu bekam, kam ihm ein Job als Barkeeper nur gelegen. Statt einer Besserung, führte die Zeit jedoch zur Verschlechterung seines mentalen Zustandes; immer mehr wirkten eben jene Albträume fürchterlich real und immer wieder erwischte er sich dabei, dass er sich nicht daran erinnern konnte wie er an einen Ort gelangt war oder Dinge getan zu haben schien, die man ihm vorwarf. So suchte er sich schließlich irgendwann wieder einmal einen Therapeuten und stieß dabei auf die sympathische Yara Meadows mit der er sofort einen guten Draht zu haben schien. Doch selbst nach zwei Jahren intensiver Therapie, scheint niemand der Beiden zu ahnen, was es mit den Gedächtnislücken und den blutrünstigen Albträumen auf sich hat. Zum einen, weil Dylan sich vehement weigert sämtliche Details seiner Vergangenheit zu offenbaren, die einen besseren Überblick seiner mentalen Situation verschaffen könnten, und zum anderen, weil es nicht immer er ist, der in diesem Sessel sitzt und über seine Probleme spricht..

TBC

ANMERKUNG: Dieser Charakter leidet unter einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung (mit anderen Worten, er besitzt mehrere (derzeit 2) Persönlichkeiten). Seine zweite Persönlichkeit, die sich selbst Seth nennt, begeht fürchterliche Taten wie Mord, Folter o.ä., von denen sein sogenannter "Host" derzeit nichts weiß. Albträume stellen sich später teilweise als Erinnerungen heraus.
Dieser Teil ist lediglich eine Notiz für die Admins und soll bitte im Nachhinein entfernt werden. Danke!


Beatrix Ashford haut in die Tasten
Yara Meadows spielt Paparazzi
Yara Meadows würde die letzte Kippe mit dir teilen
Yara Meadows muss sich betrinken
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#64

RE: Application

in Boarding 30.07.2024 20:58
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge


Hey Mister two-face,

ich persönlich habe ja ein Faible für dramatische Storys und schwierige Charaktere - und Dylan klingt ganz nach einem. Du kannst dich also schon einmal darauf einstellen, dass ich ein bisschen stalken werde. Alleine, weil meine PB selbst schon vor längerer Zeit einen Charakter mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung geschrieben hat.

Da @Yara Meadows dich wohl schon erwartet und ihre Therapie-Couch nicht so lange leer bleiben soll, mach ich's kurz: Der Ava wurde bereits für dich reserviert und die Story ist abgesegnet. Rüber mit dir!

xoxo, Trixi



Fuck a princess, I'm a king, bow down and kiss on my ring. Being a bitch is my kink. What the fuck else did you think?

Yara Meadows findet das nice
Yara Meadows spielt Paparazzi
Yara Meadows findet es unheimlich niedlich
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#65

RE: Application

in Boarding 30.07.2024 21:14
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge

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#66

RE: Application

in Boarding 31.07.2024 20:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Caden Murphy • 27 Jahre • Student für Literatur & Barista
Ich sehe aus wie: Tom Holland


Gesellschaftsschicht

[ ] Oberschicht • [ X ] Mittelschicht • [] Unterschicht

Beschreibe deinen Charakter (bspw. Stärken, Schwächen, Fun Facts etc.)

Stärken:
» familiär » intelligent » humorvoll » eigenständig » aktiv » genügsam » kreativ » mutig » weltoffen

Schwächen:
» impulsiv » unpünktlich » vergesslich » unorganisiert ohne seine ToDo-Listen » leichtsinnig » unüberlegt

Facts:
» isst morgens grundsätzlich nichts, sondern trinkt nur einen Kakao » hasst den Geschmack von Tee und bevorzugt Kaffee » trinkt so gut, wie kein Koffein » ist Dylan gegenüber absolut loyal » er ist ein Bücherwurm und liebt vor allem tiefgründige Werke » ist ein Morgenmuffel, weswegen er es liebt auszuschlafen » nutzt Sport gerne als Ausgleich » träumt davon ein erfolgreicher Autor zu werden » isst aus Gewohnheit nur wenig Fleisch » ist handwerklich begabt » hat seinen Schreibtisch selbstgebaut » kann lediglich die Basics von der heutigen Technik » legt keinen Wert auf Geld oder materialistische Dinge » war noch nie in einer ernsthaften Beziehung » vertreibt sich seine Abende oft in der Bar, wo sein Bruder arbeitete » probiert sich gerne in neuen Sachen aus » ist ein Raucher » hat Drogen noch nie probiert, ist aber sehr neugierig » bevorzugt Fanta über Wasser » trinkt keinen Wein

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillige Angabe)

Aktivist -- ENFP-T

Warst du vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island?

[x] Nein • [ ] Ja, ggf. in der Story mit aufnehmen

Plays in folgenden Settings gewünscht

[x] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Erfüllst du ein Gesuch?

[x] Ja von @Milo Moore nach dem Crush (wurde abgesegnet) und von meinem Bruder werde ich auch schon erwartet • [ ] Nein
Basic Data

Your Background
Nach dem Lesen bitte löschen. Danke


Rodney Dixon haut in die Tasten
Milo Moore findet das nice
Yara Meadows, Milo Moore und Dylan Murphy spielen Paparazzi
Dylan Murphy liebt es
Dylan Murphy würde die letzte Kippe mit dir teilen
Dylan Murphy will es behalten
zuletzt bearbeitet 31.07.2024 21:17 | nach oben springen

#67

RE: Application

in Boarding 31.07.2024 21:16
von Rodney Dixon | 503 Beiträge


Hallo Caden!

eine sehr interessante Geschichte, die du hast! Wirklich viel Drama, aber sowas lieben wir

Mir ist bereits zu Ohren gekommen, dass @Milo Moore sein Go gegeben hat. Außerdem bin ich mir sicher, dass dein Bruder @Dylan Murphy schon auf dich wartet. Deshalb fasse ich mal kurz zusammen:

Name
Avatar
Story
Gesuch


Das schaut super aus! Dann komm mal schnell auf die andere Seite.

Wir freuen uns auf Dich!

LG Rod


  
------------ One day, you're gonna wake up from this dream to find out that your life ain't what it seems ------------

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#68

RE: Application

in Boarding 31.07.2024 21:16
von Rodney Dixon | 503 Beiträge

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#69

RE: Application

in Boarding 05.08.2024 19:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Anueng Moore • 28 Jahre • eigentlich Studentin... momentan auf der Suche
Ich sehe aus wie: Faye Malisorns - für mich reserviert ♥


Gesellschaftsschicht

[ ] Oberschicht • [ x ] Mittelschicht • [ ] Unterschicht

Beschreibe deinen Charakter (bspw. Stärken, Schwächen, Fun Facts etc.)

Anueng ist nach außen hin sicherlich nicht so einfach zu durchschauen. Sie wirkt auf den ersten Blick recht kühl, was jedoch ihrer Vergangenheit geschuldet ist. Es ist nur schwer an sie heranzukommen, aber wenn man es einmal geschafft hat, dann hat man in ihr eine wahre Freundin gefunden, welche für jeden ihr nahestehenden Menschen durch das Feuer gehen würde. Allerdings ist es gar nicht so einfach an ihrer Mauer vorbeizukommen. Sie hat durch ihr Leben so vieles durchmachen müssen.

Nachdem sie ihre Pflegefamilie wieder verlassen hat entschied sie sich, dass sie ihren Geburtsnamen wieder annehmen wollte um ihrem Bruder wieder näher zu sein.

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillige Angabe)

Trage deinen Persönlichkeitstyp ein. Hier kannst du den Test machen und mehr über deinen Charakter und sein Verhalten erfahren!

Warst du vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island?

[ x ] Nein • [ ] Ja, ggf. in der Story mit aufnehmen

Plays in folgenden Settings gewünscht

[ x ] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Erfüllst du ein Gesuch?

[ ] Ja von @XX • [ ] Nein
Basic Data

Your Background
Wenn man Anueng heute kennenlernte könnte man meinen, dass sie doch eigentlich ein perfektes Leben hinter sich hatte, zumindest, wenn man sie nicht genauer betrachtete und sich nicht mit ihr und ihrem Leben beschäftigte.

Ihre Kindheit war prozentual gerechnet vielleicht gar nicht so schlecht, doch trotzdem prägten die ersten Jahre im Leben eines Kindes dieses doch schon recht groß. Als Kind einer Prostituierten hatte es die kleine Anueng nicht sonderlich leicht. Sie wurde mehr in den Räumlichkeiten des Bordelle aufgezogen, als sonst irgendwo. Immerhin musste die Mutter gleich nach der Geburt immerhin weiterhin Geld einbringen. Von der Vorliebe das es auch Kerle gab, welche mit Schwangeren schliefen, daran wollte Anueng nicht wirklich denken. Als jedoch 3 Jahre später erneut ein Kind in das Leben der Familie kam, sah ihre Mutter wohl ein, dass es nicht das richtige Umfeld war um zwei Kinder großzuziehen und so zog sie sich weitestgehend aus dem Geschäft zurück um mit den beiden Kindern und einem wundervollen Mann – Achtung Sarkasmus – in eine Wohnung zu ziehen. Da begann der eigentliche Alptraum erst. Ein Leben in einem Bordell war zweifelsohne nicht perfekt, aber es wäre wohl besser gewesen, wenn die Familie dort geblieben wäre. Der meist recht alkoholisierte Mann, welcher gemäß ihrer Mutter als Vater anerkennt werden sollte, war alles andere als ein Freundlicher Mann. Gefiel ihm etwas nicht, schlug er auf die Kinder ein. Hatte er einen schlechten Tag, dann ließ er dies an den Kindern aus. Es war kein besonders freundlicher Umgang in ihrem Haus und auch keiner, welcher gut für die Kinder war. Auch wenn ihr kleiner Bruder mehr abbekam, da dieser sich stets schützend vor seine Schwester stellte, blieb auch das junge Mädchen nicht vor Narben verschont, welche zumeist durch eine Gürtelschnalle verursacht wurden.
Als sie grade einmal 8 Jahre alt war kam es, wie es kommen musste. Ihre Mutter verschwand und wenige Tage später wurden die Geschwister auf einmal getrennt. Anueng konnte gar nicht so schnell begreifen was passierte, während es bereits passiert war. Sie war plötzlich in einer anderen Umgebung und wurde vom Leben ihres Bruders abgegrenzt.

Bereits der erste Anlauf verschaffte dem jungen Mädchen jedoch eine wundervolle Pflegefamilie welche sie zu sich holten und ihr liebevolle Eltern sein würden. Das stimmte auch, wenn man darüber nachdachte was für eine Messlatte das junge Mädchen an Erziehungsberechtigten hatte. Die neue Familie gab ihr regelmäßig warmes Essen und neue Klamotten, sie achteten auf ihre Gesundheit und bildeten sie in allem, was sie bisher in ihrem Leben noch nicht gelernt hatte. Die ersten Jahre schien das junge Mädchen im Paradies zu Leben. Einzig das sie ihren Bruder nicht sehen durfte und nur über Briefe und gelegentlichen Telefonaten im Kontakt blieb war etwas, was der jungen Frau nicht wirklich passte. Doch sie lerne sich schnell, einfach einzugliedern, hatte sie immerhin Angst, dass man sie ansonsten wieder wegschicken würde. Als einziges Kind in der Familie war Anueng wirklich eine kleine Prinzessin und man versuchte ihr jeden Wunsch zu erfüllen, doch irgendetwas fühlte sich schon in der Kindheit falsch an für die junge Frau. Erst später, als sie wirklich eigenständige Entscheidung für sich treffen wollte und konnte wurde ihr bewusst, dass ihre Eltern sie zwar versuchten wirklich zu beschützen, dabei aber oftmals nicht auf das eingingen, was sie wirklich wollte. Sie war schon immer kreativ und liebte die Kunst, aber ihre Eltern trimmten sie darauf ganz andere Dinge in der Schule zu priorisieren, immerhin machten sie sich Gedanken um ihre Zukunft.

So kam es, dass die Familie mit ihrem 18ten Lebensjahr nach Sydney ging, den dort gab es einfach ein besseres Bildungsprogramm für die junge Anueng, für welche schon feststand, dass diese Jura studieren sollte. Weg aus ihrer entfernten Umgebung, weiter weg von ihrem Bruder, welchen Anueng ohnehin viel zu selten sah und sprach, war die junge Frau nun dabei sich ein neues Leben in Sydney aufzubauen. Sie versuchte weitestgehend zu unterdrücken, dass ihr das Jurastudium keinen Spaß machte und versuchte einfach ein normales Leben zu führen. Sie fand einen jungen Mann, welcher ihr Freund wurde und mit ihr gemeinsam das Studium zu einer doch recht schönen Zeit machte. Er war ein hoch angesehener Mann, welcher bereits mit einem Bein im Unternehmen seiner Eltern stand und dieses sogar bald übernehmen sollte. Als er Anueng einen Antrag machte, war die ganze Familie begeistert und die mittlerweile junge Frau stimmte einer Hochzeit auch zu... doch irgendwas fühlte sich nicht richtig an. Es fühlte sich mit IHM nicht richtig an. Sie lag lange Zeit vor der Hochzeit wach, welche kurz vor ihrer Endprüfung im Studium stattfinden sollte, doch an diesem Tag entschied sich Anueng zu tun, was SIE wollte und nicht, was andere von ihr wollten. Sie lief am Hochzeitstag davon, packte ihre Sachen, buchte einen Flug und verließ Sydney wieder um zurück nach Houghton zu fliegen. Sie brach das Studium ab und entschied sich dem nachzugehen, was sie neben dem Studium ohnehin weiter verfolgt hatte. Ihrer Kunst. Ob sie damit jemals genug verdienen würde? Sie wusste es nicht, aber es würde sie Glücklich machen.... und das war es doch, was am Ende zählte.


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#70

RE: Application

in Boarding 05.08.2024 20:17
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge


Hello beauty,

du hast ja schon einiges durchgemacht im Leben, tbh dafür beneide ich dich nicht. Ebenso wenig um deinen Bruder @Milo Moore , der dich, wie ich hörte, bereits hier erwartet.

Damit ihr zwei euch gleich in die Arme schließen könnt, fasse ich mich kurz: Dein Ava wurde bereits reserviert, die Story ist auch von unserer Seite aus abgesegnet und alle weiteren Angaben sind vollständig. Dein Bruder hilft dir bestimmt mit den Umzugskartons und dem Reisegepäck. Komm zu uns rüber!

xoxo, Trixi



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#71

RE: Application

in Boarding 05.08.2024 20:46
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#72

RE: Application

in Boarding 13.08.2024 21:38
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Everly Sinclair • 23 Jahre • student & dancer
Ich sehe aus wie: Ester Expósito


Gesellschaftsschicht

[ ] Oberschicht • [ ] Mittelschicht • [x] Unterschicht

Beschreibe deinen Charakter (bspw. Stärken, Schwächen, Fun Facts etc.)

Everly ist eine junge Frau, die in einer wohlhabenden, aber emotional kalten Familie aufgewachsen ist. Im Schatten ihres Bruders vernachlässigt, entwickelt sie eine distanzierte und gefühlskalte Persönlichkeit. In der Schule kämpft sie sich zur "Queen B" hoch, um die Anerkennung zu finden, die ihr zu Hause fehlt, bleibt aber unfähig, echte Nähe zu anderen aufzubauen.
Als die Familie durch die Insolvenz des väterlichen Unternehmens alles verliert, entschließt sich Everly, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Sie beginnt, als Tänzerin in einem Club zu arbeiten, um ihr Studium zu finanzieren und sich von ihrer zerbrochenen Familie abzusetzen. Everly ist stark und entschlossen, doch von innerem Schmerz geprägt, während sie versucht, ihren eigenen Weg zu finden.

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Vom Reichtum in die Armut. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, doch man darf nie vergessen, dass alles auf einer Art und Weise möglich ist. Genau das musste die schöne Blondine auch erfahren. Doch seit wann fangen Geschichten am Ende an?
Sinclair. Eine Familie welche sich in dem wunderschönen Michigan einen Namen gemacht hat. Wie? Indem sich Harold Sinclair im Jahre 1951 ein Mineralölunternehmen aufbaute, welches sich schnell an die Spitze kämpfte. Dieser Konzern wird nun seit Generationen von der Familie Sinclair geleitet. So übernahm im Jahre 1991 Gavin Sinclair, Sohn von Harold, das Unternehmen. Gavin war schon immer sehr ehrgeizig, erweiterte das Unternehmen enorm. Er stürzte sich Hals über Kopf in die Arbeit, bis er Elenor kennen und lieben lernte. Ziemlich schnell heirateten die frisch Verliebten. Um das Glück perfekt zu machen, entschieden sie sich, einige Jahre nach der Hochzeit eine Familie zu gründen. Wenn man diese Worte liest, kann man sich kaum vorstellen, dass sie schlechte Eltern mimen würden. Doch manchmal trügt der Schein nach außen hin.
Wir schreiben das Jahr 2001 in welchem sie, das letzte Kind der Familie Sinclair, zur Welt kam. – Everly. Nur wenige Jahre zuvor erblickte ihr älterer Bruder das Licht Michigans, genauer gesagt Houghton. Mit seiner Geburt war klar, dass er der Nachfolger des Vaters werden würde und irgendwann mal das Familienunternehmen weiterführen wird. Demnach hatte Everly das Glück sich ihren Werdegang später selbst auszusuchen. Zumindest bedingt. Doch nicht nur die Zukunft unterschied sich von der ihres Bruders, auch die Erziehung und Verbindung zu den Eltern unterschied sich enorm. Während ihr Bruder in allen Hinsichten schon von klein auf gefördert wurde und stetig im Fokus der Eltern stand, schien es so als stünde die Jüngere im Schatten ihres Bruders. Ihre schulischen Leistungen waren irrelevant und auch besondere Ereignisse oder Erfolge, die sie ihren Eltern mitteilte, wurden nur abgenickt oder belächelt. Somit gewöhnte sich Everly früh daran keine Zuneigung kennenzulernen. Dies prägt einen Menschen. Man konnte schon meinen, dass Everly dadurch gefühlskalt wurde und den Kontakt zu anderen mied. So war es auch in der Middleschool der Fall. Jeder kennt doch die Mädchen, die der Queen B alles hinterhertragen, ihr nachahmen und immer ihrer Meinung sind. Zu diesen gehörte Everly eine kurze Zeit lang. Wie zu Hause stand sie auch in der Schule im Schatten, wurde so aber in Ruhe gelassen. Irgendwann wendete sich jedoch das Blatt. Warum sollte sie nicht die sein, die all die Aufmerksamkeit und den Respekt bekam? Zumindest in der Schule? Zu Hause stand sie zwar im Schatten ihres Bruders, daran konnte sie auch nichts ändern, doch in der Schule sollte das nicht so weiterlaufen. Somit übernahm sie binnen von einem Schuljahr den Thron und wurde zur neuen Queen B. Ihr gefiel es, dass man zu ihr aufsah, sie beneidete und respektierte. Etwas, was ihr zwar gut tat, aber die Gefühlskälte blieb erhalten. Es fiel ihr schwer mit Zuneigung einer anderen Person umzugehen, oder diese zu zeigen. So führte sie zwar Beziehungen aber nur auf platonischer Ebene. Von Liebe konnte nie wirklich die Rede sein. Die Dates, auf welche sie sich einließ, waren meist ziemlich zwanghaft, da keiner der Jungs je ihr Interesse geweckt hatte. Anfangs stellte sie ihre Sexualität in Frage, ging auch mit Mädchen auf Dates, da sie sich nicht sicher war, nach was sich ihr Körper sehnte, doch auch da sprang der Funke nie wirklich rüber. Es war klar, dass Everly noch nicht bereit war, doch sie setzte sich selbst unter Druck. Nachdem eine ihrer engsten Freundinnen ihre Jungfräulichkeit verloren hatte und auch alle anderen nur noch von Sex sprachen bekam sie Panik. Etwas, was sie dazu brachte einen Fehler zu begehen und irgendeinem Highschoolarschloch ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Auch wenn Everly stets ihren eigenen Kopf hatte, wollte sie in diesem Thema einfach nicht zurück hängen. Das Erlebnis sorgte aber dafür, dass sie noch abgeneigter war, jemanden auf romantischer Ebene an sich heranzulassen, denn war ihr erstes Mal alles andere als schön. Somit mied sie Dates und auf Partys die Nähe zu Jungs, konzentrierte sich dafür eher auf die Schule. Nachdem die Blondine die Highschool mit Bravour beendet, war klar, dass sie studieren musste. Das war die einzige Vorschrift, die ihr Vater ihr für ihren beruflichen Werdegang stellte. Komplett überfordert und unsicher, was sie später überhaupt mal machen möchte, fing sie an Journalismus zu studieren.
Lange konnte sich die Blondine jedoch nicht als Studentin bezeichnen, denn das Geld für ihr Studium floss nicht. Gebühren, welche eigentlich ihre Eltern übernehmen sollte. Und daraufhin folgte ein Tiefschlag nach dem anderen. Insolvenz der Firma, weil ihr Vater mit den falschen Leuten gehandelt hatte und zu gierig war. Verlust des Eigenheims. Negative Schlagzeilen, welche dafür sorgte, dass jeder wichtige Kontakt der Familie den Rücken kehrte. Binnen eines Jahres verlor die Familie Sinclair alles. Ihr Vater betäubte seinen Frust mit Alkohol, während ihr Bruder in die kriminelle Schiene abrutschte. Ihre Mutter versuchte die Familie mit Minijobs über Wasser zu halten. Einen Zustand, welchen Everly nicht lange aushielt. Sie kapselte sich von ihren Eltern ab.
Everly wollte nicht so enden wie die Mitglieder ihrer Familie. Sie wollte ihr Studium nicht enden lassen, sondern etwas mit ihrem Lebe anfangen. Dementsprechend fing sie einen Job der etwas anderen Art an, aber einen, welcher ihr mehr Geld einbrachte, als ein gewöhnlicher Nebenjob. Sie fing als Tänzerin in einem Club an, in welchem sie auch Privattänze anbietet.


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#73

RE: Application

in Boarding 13.08.2024 22:08
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge


Hey little Queen B,

du musst wohl nach mir den Thron an der High School bestiegen haben. Ich hoffe, du hast meinen alten Platz in Ehren gehalten und mich nicht enttäuscht!
Zum Glück ging deine Familie erst vor Kurzem pleite, sonst wäre dein hohes Ansehen in der Schule so schnell wie eine Seifenblase zerplatzt. Aber das muss ich dir sicher nicht erklären.

Ich glaube @Tala Aquilar wartet schon ungeduldig und hat ein paar Drinks kalt gestellt. Der Ava wurde bereits für dich reserviert, die Story ist gekauft und alle weiteren Angaben sind vollständig. Also schwing deinen hübschen Hintern rüber! Darin bist du ja inzwischen geübt.

xoxo, Trixi



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#74

RE: Application

in Boarding 13.08.2024 22:12
von Beatrix Ashford | 1.097 Beiträge

Application

Deine Charakteridee hat sich bereits manifestiert und du möchtest bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.

Beachte: Wenn du einen Charakter erstellen möchtest, der auf Creek Island (gewesen) ist, finden die Plays zu denen in Houghton in der Vergangenheit statt!
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#75

RE: Application

in Boarding 14.08.2024 12:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Application
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Sebastian Garcia • 35 Jahre • ITler
Ich sehe aus wie: Maxi Iglesias


Gesellschaftsschicht

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Sebastian ist ein Mann, der durch sein Umfeld geformt wurde. Er ist von seinem Reichtum geprägt, arrogant und gewohnt, dass ihm alles zufliegt. Gleichzeitig hat er einen Sinn für Verantwortung gegenüber seiner Familie, vor allem gegenüber seinen Schwestern. Trotz seines rücksichtslosen Auftretens und seiner materialistischen Haltung, steckt in ihm die Fähigkeit, zu lieben und sich für die zu sorgen, die ihm wirklich am Herzen liegen.

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Das Leben von Sebastian Garcia war ein Traum. Er hatte alles, was er brauchte, bekam alles, was er wollte, musste nicht wirklich auf Dinge achten. Doch fangen wir am Anfang an. Sebastian Garcia wurde im wundervollen Ronda, Spanien geboren. Nach ihm folgten noch zwei kleine Schwestern, was das Leben der Familie Garcia abrundete. Auf Geld musste die Familie nicht achten, war die Familie von Reichtum übersäht und konnte sich somit alles erlauben, was man sich nur Wünschen konnte. Im IT-Bereich war Mister Garcia einfach der Spezialist und dies ließ er sich natürlich auch teuer Vergüten. Zum Wohle der ganzen Familie. Die Mutter, welche sich auf ihr Business konzentrierte und mit diversen Klamottenläden ebenfalls gut Geld mit nach Hause brachte, hatte somit nicht sonderlich viel Zeit für die Kinder. Eine Nanny jedoch erzog die Schützlinge der Familie zu wohlerzogenen Erwachsenen. Wohlerzogen, weil sie eben immer wussten, wie man sich zu Verhalten hatte. Doch trotzdem war es wohl sehr offensichtlich, dass das Geld und die Macht, welche die Familie besaß, spuren bei den Kindern hinterlassen hatte. Sebastian – oder einfach nur Bash – wusste eben schon immer das er bekam, was er wollte, ganz gleich was es war. So ließ er sich eben auch schon in der Schule nicht wirklich etwas gefallen. Wenn man ihm widersprach, regelte er mit Geld, dass die Leute ihre Meinung doch zu seinen Gunsten änderten. Er wurde, wie man im Volksmund wohl sagen würde, zu einem richtigen Arschloch, welcher mit Geld einfach alles zu regeln vermochte. Seine Eltern bekamen nicht wirklich viel von seiner Persönlichkeit mit, immerhin interessierten diese sich nur dafür, dass er gute Noten schrieb und irgendwann einmal in die Fußstapfen der Eltern treten sollte und genau dies war auch der Plan von Bash. Immerhin war es so viel einfacher sein Leben zu leben. Er übernahm irgendwann einfach die Firma von seinem Vater und würde diese weiterführen. Er musste sich also auch in Zukunft um absolut gar nichts kümmern.

Nach der Schule war es also klar, dass er sich in ein Businessmanagement-Studium einschrieb mit dem Schwerpunkt auf IT. Immerhin steckte trotzdem Arbeit hinter all dem Geld und auch, wenn es noch in Kinderschuhen so einfach wirkte, so musste sogar Bash etwas für sein Geld tun. Zu Beginn hatte ihn dies noch gestört, aber tatsächlich fand er gefallen an der Arbeit und hing sich daher auch voll in das Studium rein. Immerhin wieder geriet er in die Schlagzeilen, da er kein Mönch war und sich gerne mit Damen umgab, doch schadete dies zum Glück nicht dem Image der Familie. Vielleicht, weil sein Vater immer wusste mit diesen Schlagzeilen umzugehen und sie am Ende meist sogar noch in etwas positives gewandelt wurden. Dass dafür viel Geld floss, war dem jungen Mann klar, aber so war nun einmal sein Leben und es hielt ihn auch niemand davon ab weiter damit zu machen. Für seine Schwestern war Bash stets ein großer Bruder, welcher sich sorgte und auch kümmerte. Hatten diese Probleme, war er direkt zur Stelle und kümmerte sich um alles. Familie stand bei dem jungen Mann trotz allem an erster Stelle – besonders seine Schwestern. Zu seinen Eltern hatte er ein recht kühles Verhältnis. Sie waren mehr wie Geschäftspartner als wie Eltern.

Nach dem Studium beschloss die Familie, dass es Zeit war an eine Zweitstelle für ihre Unternehmen zu denken. Also suchten sie sich eine kleine Stadt in der Gegend um Minneapolis heraus. Houghton war zwar nur ein kleiner Ort, aber von dort aus konnte Bash sie Geschäfte führen. Sollte er sich beweisen, dann würde man am Ende eine wesentlich größere Stadt für ihn raussuchen, doch zuerst musste er sich nun einmal beweisen. Ebenso seine Schwester, die mit ihm gemeinsam Spanien verließen um dort die Klamottenmarke ihrer Mutter zu vermarkten und zu verkaufen. Es war nun 8 Jahre her, seit man den jungen Mann von Spanien nach Houghton geschickt hatte… auch wenn er sich mittlerweile mehr als einmal bewiesen hatte, so behielt er seinen Sitz in Houghton bei. In der IT konnte man immerhin von überall agieren und er hatte dieses kleine Kaff irgendwie zu seiner Heimat ernannt…


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