The Houghton Post

  • Houghton, Wednesday, May 29, 2024

Verschwundene Passagiere des Flugs S7495 kehren nach fast 6 Monaten zurück nach Hause

by Phoebe AdamsNach fast sechs Monaten des Rätselratens und der Verzweiflung sind die verschwundenen Passagiere des Flugs S7495 endlich nach Hause zurückgekehrt. Die ursprünglich als vermisst gemeldeten 187 Passagiere wurden am Donnerstag, 25.04.2024, von einem Containerschiff auf einer einsamen Insel gefunden.
Der Flug S7495 war am 05. Oktober 2023 auf dem Weg von Houghton (Michigan) nach Sydney (Australien), als er plötzlich vom Radar verschwand und jeglicher Kontakt abbrach.Die Behörden starteten eine intensive Suche, die jedoch lange Zeit erfolglos blieb. Die Familien der Vermissten durchlitten eine unvorstellbare Qual, während sie auf Nachrichten über das Schicksal ihrer Angehörigen warteten.



Die Rückkehr der Passagiere sorgte für Erleichterung und Freude, aber auch für viele Fragen. Berichten zufolge waren die Überlebenden in einem erstaunlich guten Zustand, obwohl sie unter extremen Bedingungen überleben mussten. Einige berichteten von einem Flugzeugabsturz und einem langen Überlebenskampf in der Wildnis, während andere von einer mysteriösen Entführung sprachen.

Die genauen Umstände, die zum Verschwinden des Flugs S7495 führten, sind noch unklar und werden derzeit von den Behörden untersucht. Unklar ist außerdem, was aus den Besatzungsmitgliedern geworden ist. Die Rückkehr der Passagiere hat jedoch Hoffnung und Erleichterung in die Herzen der Familien gebracht, die nun endlich ihre Liebsten in die Arme schließen können. Die Geschichte des Flugs S7495 wird zweifellos als eines der rätselhaftesten und bewegendsten Kapitel in der Luftfahrtgeschichte eingehen.

About the Board

Creek Island
Insel im Südpazifik
Inplayzeit:
05.10.23 - 25.04.24
Houghton
Kleinstadt in Michigan
Inplayzeit:
unbegrenzt

Wir sind ein Real Life- und Survival-Forum mit zwei unterschiedlichen Spielorten und Zeitsträngen. In der Gegenwart spielen wir in Houghton, einer Kleinstadt in Michigan. Die Plays auf Creek Island liegen in der Vergangenheit und spielen vom 05.10.23 - 25.04.24.

Plot Summary

Am 5. Oktober 2023 verschwand auf mysteriöse Weise ein Passagierflugzeug und strandete auf einer verlassenen Insel im Südpazifik, nördlich von Australien. Die Einwohner der Kleinstadt Houghton blieben im Ungewissen darüber, was mit dem vermissten Flugzeug und den Passagieren geschah. Einige erklärten Ihre Liebsten nach Monaten ohne ein Lebenszeichen für tot, andere wollten die Hoffnung nie aufgeben.

Über ein halbes Jahr später, am 25. April 2024, wurden die Gestrandeten von einem Containerschiff gefunden. Gerade rechtzeitig, als ein Virus auf Creek Island ausbrach. Die Überlebenden kehrten nach einer 4-wöchigen Quarantäne nach Houghton zurück und müssen sich nun wieder in ihrer Heimat zurechtzufinden und die Geschehnisse auf der Insel verarbeiten.


Read the whole plot

Gehörst auch du zu den gestrandeten Passagieren? Oder zählst du zu den Angehörigen, die ihre liebsten Menschen endlich wieder in ihre Arme schließen können? Möglicherweise hast du als Elite-Mitglied von Houghton an dem geheimen sozialen Experiment mitgearbeitet, das die Flugpassagiere auf die Insel gebracht hat. Oder bist du Teil der Rebellenbewegung ’Anarchists’ und der Wahrheit hinter dem vermeintlichen Flugzeugabsturz auf der Spur?

Schreibe deine eigene Geschichte! Ob du dich an dem Forenplot beteiligst oder nicht, ist ganz dir überlassen. Du kannst ebenso einfach nur ein Einwohner von Houghton sein, der von all dem nichts wissen will und sein Leben in der Kleinstadt verbringt.

The Helping Hands


Du hast Fragen, Anliegen oder Ideen? Schreib uns gerne eine PN oder melde dich in den Fragen. Wir versuchen uns zeitnah um dich zu kümmern.

Beatrix Ashford

Leander Brinkley

Rodney Dixon

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#1

Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 26.05.2024 16:06
von The Observer • 172 Beiträge

Wanteds
Love is what we need


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#2

RE: Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 28.05.2024 20:33
von Moses Archer | 281 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Moses Archer • 26 Jahre • derzeit arbeitslos
Ich sehe aus wie: Arón Piper



Basic Data
Gesellschaftsschicht

Unterschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [x] 3.Person • [ ] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [ ] Monatlich


My Background
Moses wuchs mit seiner Mum und seiner drei Jahre jüngeren Schwester in der beschaulichen Kleinstadt Houghton auf. Der Vater verließ die Familie, als Mo gerade einmal fünf Jahre alt war und brannte mit einer anderen Frau durch. Das sorgte lediglich dafür, dass seine Mum, seine Schwester und er noch enger zusammenrückten. Jenna tat alles dafür, um für ihre beiden Kinder da zu sein und ihnen die Liebe zu geben, die ihr Vater ihnen allen verwehrte. Einfach war es für sie nie, nicht nur, weil sie ihre eigenen Kummer vor ihren Kindern verbergen, sondern auch, weil sie fortan alleine für den Lebensunterhalt der Familie sorgen musste. Als Kellnerin in einem Diner verdiente sie nicht besonders gut, aber es reichte zum Leben und um Moses und Emily hin und wieder eine Freude zu bereiten — sei es ein Ausflug in den Freizeitpark, Moses erstes Skateboard oder eine CD von Emilys Lieblingsband.

In der Schule war Moses kein Überflieger, aber auch kein Versager — er gehörte eher zum Durchschnitt. Er war weder besonders fleißig, noch stinkfaul. Da er immer eher zur ruhigeren Sorte gehörte, fiel er nicht großartig auf. Dabei war Moses keineswegs schüchtern oder auf den Mund gefallen, er machte sich nur nicht sonderlich viel aus der Gesellschaft anderer. Sein Freundeskreis zählte genau drei Freunde und das reichte ihm völlig aus. Insbesondere, da die Jungs seine Hobbys teilten. Außerhalb des Schulhofs traf man sie meistens im Skaterpark an, in welchem sie im Alter von 14 Jahren die erste Zigarette rauchten und das erste Mal Alkohol tranken. Während sich Moses zumindest in der Pubertät noch mit dem Alkohol beherrschen konnte, blieben die Zigaretten sein Laster. Nur zu Hause rauchte er nie, um eine Auseinandersetzung mit seiner Mutter zu vermeiden. Auch wenn Jenna der Geruch von kaltem Rauch an seinen Klamotten nicht entgehen konnte und es folglich doch irgendwann zu einer Diskussion kam, die Moses aber letztlich nicht daran hinderte, weiter zu rauchen.

Bis zu diesem Zeitpunkt schien Moses Leben ziemlich normal. Er machte seinen High School Abschluss und begann danach in der Küche des Restaurants zu arbeiten, in dem seine Mum inzwischen kellnerte. Für ein Studium waren seine Noten nicht gut genug, ganz abgesehen davon, dass ein Studium viel zu teuer war und er den Vortritt lieber seiner kleinen Schwester Emily überließ. Sie träumte bereits seit sie 12 Jahre alt war vom College und diesen Wunsch wollte er ihr ermöglichen, so wie es ein guter großer Bruder tat. Nur schaffte es Emily nicht einmal bis zum Schulabschluss. Sie starb im Alter von 17 Jahren an einer Überdosis Pillen, nur ein Jahr nach der Krebs-Diagnose ihrer Mutter. Schuld daran hatte in Moses Augen nur eine einzige Person: ihr damaliger Freund Billy. Moses konnte den Kerl vom ersten Tag an nicht leiden. Er wusste instinktiv, dass er nicht gut für seine Schwester war — ein Hobby-Musiker mit einem Drogenproblem. Mehr als ein Mal drohte er Billy, sich von Emily fernzuhalten, jedoch ohne Wirkung. Als Moses dann erfuhr, dass seine kleine Schwester seinetwegen angefangen hatte, Drogen zu konsumieren, schlug er Billy grün und blau. Die Warnung kam jedoch zu spät. Emily steckte bereits zu tief im Drogensumpf und wurde nach einem Streit mit Billy schließlich mit einer Überdosis in seinem Probenraum gefunden. Im Krankenhaus konnten sie nichts mehr für seine Schwester tun. Sie starb und zurück blieben nur eine tiefe Leere, Schmerz und ungeheure Wut. Wut auf Billy, der seine Schwester vergiftet hatte, mit seinen Worten, seinen Berührungen und seinen Drogen. Einzig die flehenden Augen seiner Mutter hielten ihn davon ab, Billy aufzusuchen und ihm den Schädel einzuschlagen. Er wollte sie nicht noch mehr aufwühlen. Er durfte sie nicht auch noch verlieren.

Nur ein halbes Jahr später verlor seine Mutter den Kampf gegen den Krebs. Die Abwärtsspirale in Moses Leben ließ sich nicht mehr aufhalten. Er hatte seine gesamte Familie verloren. Billy hatte ihm Emily genommen und der Krebs seine Mutter. Hatte er Drogen bis zu diesem Zeitpunkt immer verteufelt, griff er nun selbst regelmäßig danach, um überhaupt irgendwie zu überleben. Er wollte nur irgendetwas anderes fühlen, außer die klaffende Leere, sich einfach betäuben. Ja, vielleicht legte er es sogar bewusst oder unbewusst darauf an, seiner Schwester zu folgen und an einen besseren Ort zu wandern. Doch dann zeigte sich ein Licht am Ende des Tunnels: Sally, eine ehemalige Freundin seiner Schwester, war zu diesem Zeitpunkt die einzige Person, die es schaffte, zu ihm durchzudringen. Sie teilten ihren Schmerz über den Verlust von Emily und spendeten sich gegenseitig Trost. In ihr fand Moses eine wesentlich gesündere Droge. Aus diesem Grund zögerte er nicht lange, als sie vorschlug ihn nach Stanford zu begleiten, wo sie sich an der Universität eingeschrieben hatte. Während Sally zu studieren begann, machte er freiwillig einen Entzug in einer Klinik und nahm sich fest vor, danach ein neues Leben zu beginnen. Ein Neuanfang in einer neuen Stadt, mit einer wundervollen Frau an seiner Seite. Doch natürlich kam alles anders als geplant.

Nachdem Moses den Entzug beendet hatte, suchte er monatelang nach einem Job, bis er in der ranzigen Küche eines Imbiss landete. Als ehemaliger Süchtiger wollte einen nunmal keiner einstellen. Anfangs versuchte er noch positiv an die Sache heranzugehen und sein Bestes zu geben, doch der Job und sein cholerischer Chef gingen ihm von Tag zu Tag mehr auf den Zeiger. Schlecht bezahlt war die Stelle obendrein noch. Gleichzeitig sah er, wie Sally in ihrem Studium aufging, sie neue Freundschaften knüpfte und aufblühte. Sie wusste genau, wo sie hinwollte und ihr schien alles in den Schoß zu fallen — nicht, dass er ihr all das nicht gönnte. Er freute sich für sie! Aber er gewann immer mehr den Eindruck, dass in ihrem Leben für einen Loser wie ihn eigentlich gar kein Platz war.

Moses wurde nur sechs Monate später wieder rückfällig und verbrachte seine Zeit zugedröhnt auf irgendwelchen Studentenpartys, weil es dort immerhin die drinks for free gab. Schließlich schmiss er den Job im Imbiss und begann zu dealen. Mit Drogen kannte er sich aus und die Pillen und das Gras mussten immerhin irgendwie finanziert werden. Moses machte sich schon bald gar keine Mühe mehr, seinen Konsum vor Sally geheim zu halten. Er empfing sie nicht selten nachmittags mit einem Joint, wenn sie von der Uni kam — häufig hatte er zu diesem Zeitpunkt die Wohnung noch gar nicht verlassen und es geschafft, sich etwas anderes als seine Boxershorts anzuziehen. Dass Sally dieses Verhalten nicht ewig dulden würde, war ihm bewusst und vermutlich war es von ihm auch genauso gewollt. Sie stritten sich immer häufiger, aber Sally war dennoch zu gut und naiv und wollte nicht aufhören ihm zu helfen, versuchte ihn zu einem erneuten Entzug zu überreden, auf den er sich nicht einließ. Es wäre wohl das einfachste gewesen, Moses hätte selbst die Tür in die Hand genommen und wäre gegangen, aber das brachte er nicht fertig. Eigentlich wusste er, er wäre ohne sie völlig verloren und trotzdem legte er es an jenem Abend darauf an, dass sie nach Hause kam und ihn mit einer anderen Frau in ihrem gemeinsamen Bett erwischte. Es zerriss sein Herz in tausend Teile, als er den Schmerz in ihren Augen sah und sie sich von ihm abwandte, aber er wusste, sie wäre ohne ihn besser dran. Allerdings rechnete er nicht damit, dass sie daraufhin alles in Stanford hinschmeißen und zurück nach Houghton kehren würde. Zu allem Übel überließ diese viel zu gute Frau ihm noch ihre gemeinsame Wohnung in Stanford, in der er noch fast ein halbes Jahr blieb und tiefer denn je in einem Strudel aus Kriminalität und Drogen versank.

Geldschulden und Probleme mit seinem Drogenboss brachten ihn schließlich dazu, ebenfalls seine Brücken in Kalifornien abzubrechen und nach Houghton zurückzukehren — insbesondere, weil er ein Auge auf Sally haben und sicherstellen wollte, dass sein Boss sie nicht wie angedroht in die Finger bekam. Als er davon erfuhr, dass sie eine Reise nach Australien plante, klang das schon nach einem nahezu perfekten Fluchtplan. Moses zögerte daher nicht lange und kaufte sich spontan ein Flugticket, nichtahnend, dass sie niemals in Sydney ankommen, sondern auf einer einsamen Insel stranden würden. Besonders die ersten Monate waren hart. Er machte einen kalten Entzug durch und musste sich nicht nur seiner Ex-Freundin stellen, sondern stand nach vielen Jahren ebenso wieder dem damaligen Freund seiner verstorbenen Schwester gegenüber. Trotz aller Schwierigkeiten schaffte er es, die Zeit auf Creek Island zu überstehen und kehrte über sechs Monate später in seine alte Heimat Houghton zurück. Bereit für einen weiteren Neuanfang. Gewill sein Leben endlich in den Griff zu kriegen. Ob es ihm gelingen wird? Das wird sich zeigen ...


About the
missing one
I will find you

Dein Name • 21-23 Jahre • freie Wahl
Du siehst aus wie: Olivia DeJonge (auf dem Gif. zu sehen), Kristin Froseth oder Sydney Sweeney?


Our Background
Sechs Monate schaffte ich es nach meinem Umzug nach Stanford clean zu bleiben — dann kamst du in mein Leben. Wir lernten uns in dem Imbiss kennen, in dem ich zu diesem Zeitpunkt noch hinter dem Tresen als Koch arbeitete. Du warst mein erster Gast in den frühen Morgenstunden. Ich hatte den Laden gerade erst eröffnet, als du nach einer durchzechten Partynacht hineinkamst und deine Bestellung aufgabst. Ein ehemaliger Junkie erkennt einen Junkie. Der Blick in deine schönen Augen hätte mich direkt alarmieren sollen, trotzdem ließ ich mich von deinem Charme und dem frechen Grinsen einwickeln. Ich setzte mich zu dir an den Tisch und wir unterhielten uns stundenlang, bis zur Mittagszeit der erste Schwung Gäste eintrudelte und mich wieder hinter den Tresen zwang.

Von diesem Tag an tauchtest du regelmäßig im Imbiss auf. Ich wusste, du könntest mein Untergang sein. Mich wieder in den Sumpf aus Drogen ziehen, aus dem ich erst mühevoll gekrochen war. Dennoch genoss ich unsere Gespräche und die gemeinsame Zeit, die sich bald auch auf Unternehmungen und Partys ausweitete. Ich ließ mich von deiner Euphorie anstecken, fühlte mich von dir angezogen wie eine Motte vom Licht. Vermutlich, weil ich mich selbst in in dir wiederfand. Wir redeten zwar nie groß über unsere Vergangenheit, trotzdem spürten wir beide, dass wir ähnliche Scheiße durchgemacht hatten. Dass wir gleichermaßen kaputt waren. Zwei Personen vom selben Schlag.

Schließlich kam es wie es kommen musste. Ich wurde rückfällig. Wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander, während meine Ex-Freundin Sally die Uni besuchte und fleißig studierte. Die Nächte feierten wir oft durch, was Sally natürlich nicht verborgen blieb — ebenso wenig wie mein Drogenkonsum. Ich befand mich erneut an genau dem Punkt, an dem ich nie wieder sein wollte. Trotzdem schaffte ich es nicht, die Bremse zu ziehen. Also konnte ich ebenso gut mit Vollgas tiefer in den Drogensumpf. In jener Nacht warfen wir ein paar bunte Pillen ein und landeten in meinem Bett. Sally erwischte uns in flagranti und warf dich wütend aus unserer Wohnung. Danach packte sie ihre Sachen und verschwand zurück in ihre Heimat Houghton.

Nur einige Wochen später standest du mit deinen Koffern und Tränen in den Augen vor meiner Tür. Deine Eltern hatten dich rausgeschmissen, weil sie dich wiederholt Drogen erwischten. Ich zögerte nicht lange und nahm dich bei mir auf. Mit dir war die große Wohnung, die Sally mir hinterlassen hatte, immerhin nicht so leer. Wir vögelten, kifften und verbrachten die Nächte gemeinsam auf berauschenden Partys. Was genau das zwischen uns war, definierten wir nie — ich wollte es auch gar nicht und du vermutlich ebenso wenig. Einige Monate zogen ins Land, bis mein Drogenboss zwei fiese Typen schickte, die uns am frühen Vormittag in unserer Wohnung überfielen und eine deutliche Drohung aussprachen: Wenn ich die Schulden nicht bezahlte, dann würden sie uns kalt machen. In einer Nacht- und Nebelaktion brachen wir auf und machten uns gemeinsam auf den Weg nach Houghton, wo ich von Sallys geplanter Reise erfuhr. Spontan kaufte ich mir das letzte Flugticket nach Sydney, gab vor noch ein paar Dinge regeln zu müssen und ließ dich in einem Trailer auf dem Campingplatz zurück.

Inzwischen sind über sechs Monate vergangen. Was du in der Zwischenzeit getan hast, ist völlig dir überlassen. Fest steht, dass wir in Houghton wieder aufeiander treffen. Wie es mit uns weitergeht, finden wir ab hier gemeinsam im Play heraus.

Zusatzidee: Gerne kannst du das Gesuch auch mit diesem Gesuch von Maddox kombinieren. Du wärst die Schwester von Maddox Ex-Freund, der dich damals in Stanford auf Moses angesetzt hat, um Mo zu Drogen zu verleiten und vor allem, um ihn von Maddox fernzuhalten. Ob du davon wusstest oder von deinem Bruder lediglich manipuliert wurdest, steht dir frei.

About you
Unsere Verbindung

you're just as broken as me -
friendship + & maybe more

Gesellschaftsschicht

Mittelschicht

Charaktereigenschaften

Charismatisch, manipulativ, extrovertiert, labil, drogenabhängig, verschlossen

Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [x] Nein

Plays in folgenden Settings gewünscht

[x] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [ ] Monatlich

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Was du sonst noch wissen sollst

Mos Ex-Freundin @Salome Cecilia Yates (Sally) ist bereits an Board vertreten und ein weiterer Kontakt für dich. Wir sind beide sehr entspannte PBs, die gerne plotten und das Drama Inplay lieben. Solltest du zu den seltenen Exemplaren zählen, die nicht nur auf ein Pair aus sind und einfach Lust auf einen spannenden Plot haben, der sich noch in jede Richtung entwickeln kann, dann bist du hier genau richtig! Wie es mit Mo und X weitergeht, möchte ich nämlich komplett offenlassen. Ich kommuniziere das lieber vorab, damit es keine Missverständnisse gibt und die Eifersuchtsdramen im Play bleiben. Ansonsten bleibt mir nicht viel zu sagen außer: Schwing deinen süßen Arsch rüber!


. I'm the bad guy.

I got bad thoughts, I got bad vibes. I don't act right, it's nice to meet you.

Salome Cecilia Yates ist jetzt reif für die Klappse
Salome Cecilia Yates muss sich betrinken
Salome Cecilia Yates bricht es das Herz
zuletzt bearbeitet 07.08.2024 20:22 | nach oben springen

#3

RE: Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 30.05.2024 20:34
von Kimberly Coleman | 123 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Kimberly Coleman • 23 Jahre • Journalismus-Studentin
Ich sehe aus wie: Sadie Stanley




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ ] 3.Person • [x] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [x] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [x] Monatlich


My Background
Geboren und aufgewachsen in der Kleinstadt Houghton, in einer schicken Villa mit großem Garten und Pool und einer zwei Jahre älteren Schwester, sollte es mir, Kimberly Coleman, als Kind eigentlich an nichts mangeln. Doch trotz der scheinbaren Fülle um mich herum fühlte ich mich oft einsam, verloren in einem Ozean aus materiellem Überfluss und emotionaler Leere. Meine Schwester Josephine und ich waren wie zwei Schatten, die durch die Flure unseres riesigen Familienanwesens wanderten. Unsere Eltern waren ständig in ihre eigenen Angelegenheiten vertieft, gefangen zwischen Karriere und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Uns blieb nur die Gesellschaft von wechselnder Nannys, die mehr über unsere Vorlieben und Launen wussten als unsere eigenen Eltern.

Die Zuneigung und Liebe, die uns verwehrt blieb, versuchten unsere Eltern durch Geschenke wett zu machen - teures Spielzeug, exklusive Kleidung, ein eigenes Pony. Aber kein materieller Besitz konnte die Leere in mir füllen, die ich immer wieder spürte. Bereits in jungen Jahren litt ich unter starken Stimmungsschwankungen, die meine Eltern verzweifelt zu kontrollieren versuchten. Sie schickten mich von einem Arzt zum nächsten, bis die Diagnose bipolar gestellt wurde. Viele Sitzungen bei einem Psychologen folgten, inklusive einem mehrwöchigen Aufenthalt in einer Klinik als ich gerade einmal dreizehn Jahre alt war. Es dauerte mehrere Monate bis sich meine Gemütslage mit der passenden Medikation stabilisierte. Und noch einige weitere, um mich wieder einigermaßen wie ich selbst zu fühlen und nicht so, als würden die Medikamente sämtliches Leben aus mir saugen.

Meiner Eltern achteten vom ersten Tag an penibel darauf, dass ich regelmäßig meine Medikamente nahm und natürlich auch darauf, die Fassade einer perfekten Familie und von Normalität aufrechtzuerhalten. Während meine Schwester Josephine mit ihrem ehrgeizigen Streben nach Perfektion die Erwartungen unserer Eltern erfüllte und ein Jura-Studium begann, fand ich neben meinem größten Hobby, dem Reiten, meine Bestimmung in der Musik. Stundenlang konnte ich am Flügel sitzen und mich in selbstkomponierten Melodien verlieren. Aber nicht nur am Klavier traf ich die richtigen Töne, auch für das Singen brachte ich ein großes Talent mit, vor allem aber die nötige Leidenschaft. Meine Eltern betrachteten es lediglich als ein Hobby, eine flüchtige Laune, die ich mit dem Erwachsenwerden ablegen würde. In mir manifestierte sich jedoch schon früh der Wunsch, eines Tages eine erfolgreiche Komponistin zu werden und Musik für Filme zu produzieren oder selbst auf der Bühne zu stehen.

Ich war siebzehn Jahre alt, als ich mich das erste Mal verliebte. Elliot und ich kannten uns schon seit etlichen Jahren über unsere Eltern, gingen zusammen zur Schule und teilten den gleichen Freundeskreis. Jeder aus unserer Clique schien bereits vor uns gewusst zu haben, dass aus uns eines Tages ein Paar werden würde. Wir kämpften beide tagtäglich mit den Erwartungshaltungen und um die Anerkennung unserer Eltern, waren auf der Suche nach Zuneigung und Liebe, die wir schließlich ineinander fanden. Zwei Kinder mit gebrochenen Familien, die sich gegenseitig festhielten, aber letztendlich einander erdrückten. Unser Band schien bereits unzertrennlich, als wir noch Freunde waren. Als Paar wurde es im Laufe der Zeit immer engmaschiger. Wir entwickelten eine Abhängigkeit von dem jeweils anderen, ohne es wirklich zu merken. Und was als junge Liebe begann, wurde schon bald zu einem Strudel aus Kontrolle und Toxizität.

Meine High-School-Zeit ging zu Ende und meine Eltern drängten darauf, eine zukunftsorientierte und vernünftige Karriere anzustreben. Sie redeten mir das Musik-Studium erfolgreich aus, sodass ich mich niedergeschlagen auf einen Kompromiss einließ und ein Journalismus-Studium begann. Wenigstens konnte ich dann an derselben Universität wie Elliot studieren und weiterhin in seiner Nähe sein. Auch wenn ich mir inzwischen nicht mehr sicher war, ob ich das noch wollte. Seine Eifersucht wurde immer schlimmer und manchmal jagte er mir mit seiner aufbrausenden Art eine Heidenangst ein. Im nächsten Augenblick war er dann wieder so charmant und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm zu verzeihen. Außerdem wusste ich, wie groß seine Angst war, mich zu verlieren — ohne, dass er es jemals laut ausgesprochen hatte. Ich wusste es, weil mich jedes Mal dieselbe Angst überkam, wenn wir uns stritten und er wütend auf mich war.

Bereits während meines ersten Semesters an der Universität spürte ich eine immer größere Unzufriedenheit. Während ich mich durch die Vorlesungen quälte, sehnte ich mich nach dem Klavier und der Musik. Die Entscheidungsfreiheit, die mir in der Studienwahl von meinen Eltern genommen wurde, versuchte ich nun mehr denn je zurückzugewinnen, indem ich jede Gelegenheit nutzte, um mit meinen Freunden zu feiern oder mich zu riskanten Aktionen verleiten ließ. Von wilden Partys, auf denen nicht nur Alkohol floss, bis hin zu gefährlichen nächtlichen Autorennen oder dem Einbruch in die Schwimmhalle der Universität war alles dabei. Die meisten dieser Aktionen blieben vor meinen Eltern verborgen. Als meine Freunde und ich jedoch vom Hausmeister der Universität nachts in der Schwimmhalle erwischt wurden und der Direktor der Universität infolge dessen meine Eltern kontaktierte, wechselte mein Dad eine ganze Woche lang kein Wort mehr mit mir. Nicht, dass ich ihn sonst sonderlich viel zu Gesicht bekam, weil er als Verlagsleiter der Houghton Post mehr Zeit im Büro verbrachte als Zuhause. Und meine Mum? Sie erinnerte mich wie so häufig in der Vergangenheit daran, dass ich unsere gesamte Familie blamierte und mir doch gefälligst ein Beispiel an meiner vorbildlichen Schwester Josephine nehmen sollte. Dabei konnte ich mich mit der Reaktion meiner Eltern wohl noch glücklich schätzen. Elliot tauchte am nächsten Tag mit einer kleinen Platzwunde an der Schläfe in der Universität auf. Ich musste nicht nachfragen, was bei ihm zu Hause geschehen war. Während mein Dad mich mit Ignoranz strafte, tat es seiner mit bloßen Fäusten — und das nicht zum ersten Mal.

Der Frieden im Hause Coleman war nach meiner Einbruchaktion in die Schwimmhalle gerade wieder hergestellt, als in Houghton nach dem Wiederauftauchen der verschwundenen Flugpassagiere Unruhen ausbrachen. Kaum waren die ersten Zeitungsartikel veröffentlicht, kamen die ersten wüsten Beschimpfungen und Hasskommentare auf der Website der Houghton Post. Eine ganze Zeit lang konnte mein Dad sie ignorieren, bis die Anfeindungen persönlich wurden und meine Familie trafen. Als wir von einem kurzen Wochenend-Urlaub am Meer zurückkehrten, fanden wir unser Anwesen im Villenviertel völlig zerstört vor. Jemand war eingebrochen und hatte unsere gesamten Sachen durchwühlt, insbesondere das Büro meines Vaters im zweiten Stock der Villa. Wir erstatteten sofort Anzeige gegen Unbekannt, da die Einbrecher schlau genug waren, unsere Sicherheitssysteme zu übergehen und keine Spuren zu hinterlassen. Doch das war nur der Anfang von allem. Morddrohungen erreichten zuerst meinen Dad und schließlich auch mich, nachdem ich mein erstes Interview einer Gestandeten veröffentlichte. Schließlich sah sich mein Dad gezwungen, zu handeln, um seine Familie zu beschützen und engagierte für die gesamte Familie einen Bodyguard. Nicht einen für alle Familienmitglieder, sondern für jede einzelne Person. Fortan wurde ich auf Schritt und Tritt verfolgt und das zu jeder Tageszeit. Ich fühlte mich schon vorher wie eine Gefangene, ein Gefühl, dass sich jetzt nur mehr verstärkte. In der Anfangszeit sollte ich das Haus nur noch verlassen, wenn es wirklich nötig war. Sicher, unser Grundstück war so riesig, dass ich darin locker einen Spaziergang machen könnte. Aber jeden Tag dieselben weißen mit Stuck verzierten Wände zu sehen, denselben edlen Parkett- und Teppichboden zu betreten und dann diese schrecklichen antiken Möbel, die eher an ein 5-Sterne-Hotel erinnerten … es war erdrückend. Dass ich nur einen knappen Monat nach dem Einbruch meine Mum beim Knutschen mit einer angeblichen Freundin erwischte sollte lediglich die Spitze des Eisbergs sein. Vorerst behielt ich es für mich, um den Familienfrieden zu wahren. Selbst wenn ich wusste, dass es kein echter Frieden war …


About the
missing one
I will find you

Elliot Kingsley (änderbar) • 24 Jahre • Student
Du siehst aus wie: Maybe Froy Gutierrez? Ich bin offen für deine Vorschläge, behalte mir aber ein kleines Veto-Recht.



Our Background
Ich war siebzehn Jahre alt, als ich mich in dich verliebte. Wir kannten uns schon seit etlichen Jahren über unsere Eltern, gingen zusammen zur Schule und teilten den gleichen Freundeskreis. Jeder aus unserer Clique schien bereits vor uns gewusst zu haben, dass aus uns eines Tages ein Paar werden würde. Wir kämpften beide tagtäglich mit den Erwartungshaltungen und um die Anerkennung unserer Eltern, waren auf der Suche nach Zuneigung und Liebe, die wir schließlich ineinander fanden. Zwei Kinder mit gebrochenen Familien, die sich gegenseitig festhielten, aber letztendlich einander erdrückten. Unser Band schien bereits unzertrennlich, als wir noch Freunde waren. Als wir ein Paar wurden, wurde es immer engmaschiger. Wir entwickelten schnell eine Abhängigkeit von dem jeweils anderen, ohne es wirklich zu merken und fanden uns in einem toxischen Strudel aus Eifersucht und Kontrolle wieder.

Im Laufe der Jahre wurdest du zunehmend eifersüchtiger, kontrollierender und aufbrausender. Handgreiflich mir gegenüber wurdest du bislang nie — da hattest du dich wesentlich besser im Griff als dein Vater —, du ließt mich dennoch deutlich spüren, wenn du wütend auf mich warst. Und ich nutzte deine häusliche Situation wieder und wieder als Ausrede für dein arschiges Verhalten. Ich musste keine Psychologin sein, um zu kapieren, dass du einfach nur eine riesige Angst davor hattest, mich zu verlieren. Mindestens genauso groß war meine, denn wenn es hart auf hart kam, waren wir immer füreinander da und wussten, dass wir uns 100 prozentig aufeinander verlassen konnten. Du bist bis heute einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und dennoch merke ich immer wieder, wie diese Beziehung mich erdrückt. Vielleicht geht es dir genauso und wir halten beide nur an etwas fest, weil wir glauben, es zu brauchen? Gesund ist diese Art von Liebe jedenfalls für keinen von uns beiden. Wie es mit uns weitergeht, steht daher in den Sternen …

About you
Unsere Verbindung

toxic boyfriend, let’s see where this ends

Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Charaktereigenschaften

Ich denke meine Vorstellungen zu dem gesuchten Charakter lassen sich bereits aus dem Gesuchstext und meiner Story herauslesen. Viel mehr Vorgaben möchte ich dir auch gar nicht machen.

Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [ ] Nein • [x] Deine Entscheidung

Plays in folgenden Settings gewünscht

[x] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [ ] Monatlich

Probepost

[x] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Was du sonst noch wissen sollst

Ich weiß, dass dieses Gesuch speziell ist und sich viele davor scheuen einen Charakter mit solchen Abgründen zu schreiben, möchte aber dennoch mein Glück versuchen. Wie ich bereits geschrieben habe, ist der weitere Verlauf der Beziehung grundsätzlich noch offen, allerdings sehe ich langfristig eher keine Zukunft für die beiden als Paar. Das meißle ich jedoch vorher ungern in Stein, da die Charaktere und das Inplay das selbst entscheiden sollen. In erster Linie geht es mir hier um einen spannenden gemeinsamen Plot mit viel Drama und Herzschmerz. Wenn du dich also auf dieses Gesuch meldest, solltest du für jeden Ausgang offen sein und dich nicht primär wegen eines Pairs bewerben. Den familiären Background deines Charakters kannst du natürlich frei gestalten. Der gewalttätige Vater ist zum Beispiel kein Muss und hat für mich nur gut in das Gesamtbild gepasst. Wichtig wäre mir lediglich, dass der Charakter ebenfalls aus der Oberschicht kommt und um die Anerkennung seiner Eltern kämpft.




Toby Bennett ist jetzt reif für die Klappse
zuletzt bearbeitet 19.06.2024 19:28 | nach oben springen

#4

RE: Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 13.07.2024 12:53
von Catarina Jenkins • 71 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Catarina Jenkins • 34 Jahre • Wirtschaftsprüferin
Ich sehe aus wie: Candice King




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Schreibstil

[X] 1. Person • [X] 3.Person • [ ] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[X] GB • [X] Privatchat • [X] Playszenen

Postingfrequenz

[X] Täglich • [X] Wöchentlich
[X] Halbmonatlich • [X] Monatlich
und wichtig: je nach Muse


My Background
"Principessa." Mein Vater benutzte nie meinen richtigen Namen. Auch wenn er derjenige war, der bei meiner Geburt vor knapp 34 Jahren diesen Namen ausgesucht hatte. Kurz nach meiner Geburt hatte er zu meiner Mutter gesagt, dass ich den Namen Rosalia tragen sollte. Meine Mutter hingegen nannte mich nur Rosie. Alle anderen hatten mich Rosalia anzureden und wehe, einer unser Angestellten wagte es, mich mit einem anderen Namen anzureden. Mein Vater bemerkte immer alles und auch solche kleinen Dinge. Wenn ich ihm sagte, dass es in Ordnung sei, mir einen Spitznamen zu geben, sah er mich immer streng an und sagte in ruhigen und strengen Ton: "Dein Name ist Rosalie und so wirst du von den Leuten auch genannt. Ich dulde keine Widerrede." Damit war das Thema für ihn auch erledigt und er widmete sich wieder den Dingen, bei denen er unterbrochen war.
Am nächsten Tag war der Angestellte, der es gewagt hatte, mich anders zu nennen nicht mehr da und dafür jemand neues.
Was es mir schwer machte, den Angestellten über den Weg zu laufen und jedes Mal stellte ich mich brav als Rosalia vor. Nur damit ich nicht Gefahr lief, dass wieder einer gekündigt wurde.
Meine Mutter hasste es ebenfalls, dass sie ständig neuen Angestellten zeigen musste, wo sie ihre Arbeit erledigen sollten und was sie machen sollten. Auch wenn wir Sullivan hatten, unserer Master, der eigentlich für die Angestellten zuständig war und solche Aufgaben erledigen sollte, war meine Mutter diejenige die den Angestellten ebenfalls Respekt einflössen konnte. Mit ihr war in den Dingen auch nicht gut Kirschen essen. Sie hatte das Sagen im Haus. Mein Vater ließ sie machen, er wollte sich lieber um seine Geschäfte kümmern. Und dennoch waren die beiden ein Herz und eine Seele und die Liebe, die beide ausstrahlten, war schon fast kitschig. Hier ein verstohlener Kuss, da ein verliebter Blick. All die Jahre wollte ich immer genau das, was die beiden hatten. Die beiden liebten sich abgöttisch und dennoch hatte ihre Liebe nur mich hervor gebracht. Als ich älter war, hatte meine Mutter mir erklärt, dass sie sowohl vor mir, als auch nach mir noch einige Fehlgeburten erlitten hatte und irgendwann hatten die beiden aufgeben. So war ich also die einzige Tochter von Catarina und Joseph Bianchi. Und sowohl meine Mutter als auch mein Vater vergötterten mich und konnten mir nur selten etwas abschlagen. Von meiner Mutter bekam ich die teuersten Kleider, den teuersten Schmuck oder andere materiellen Dinge. Von meinem Vater bekam ich die Aufmerksamkeit, die er sonst nur seinen Geschäftspartner und meiner Mutter zuteil werden ließ.
Ich hatte erst mit etwa 15 Jahren erfahren, was er wirklich machte und warum bei uns am und im Haus ständig Wachleute rumstanden und meine Familie und mich mit Argusaugen beobachteten. Auch wenn ich in die Schule ging, war immer einen von seinen Schatten dabei und auch bei allen anderen meiner Freizeitaktivitäten. Ich kannte es nicht anders und hatte mich daran gewöhnt. Als ich meinen Vater fragte, was er machte, sagte er nur, er mache Geschäfte mit viel Geld und muss auf und sich aufpassen.
Mein Lieblingsraum war immer das Arbeitszimmer meines Vaters gewesen. Es roch nach Möbelpolitur, seinem herben Duft und Macht. Er thronte an seinem Schreibtisch aus dunklen Holz wie ein König und bellte ins Telefon, dass irgendwer gefälligst seinen Job erledigen sollte, sonst würde mein Vater ihn einen Kopf kürzer machen. Ich bekam das in jungen Jahren alles mit, auch wenn er über Geschäfte redete, nur hatte mein Vater nie bemerkt, dass ich mich heimlich ins Arbeitszimmer geschlichen hatte und mich hinter einer dunklen Couch versteckt hatte, die in einer Ecke des Zimmers stand. Ich passte genau in diese Ecke und hockte da, während Vater seine Geschäfte erledigte. Und ich keine Ahnung hatte, was genau. Natürlich kam es auch vor, dass andere Leute in dem Raum waren und auch welche auf der Couch saßen, aber aus einem mir unbegreiflichen Grund, hatte niemand dahinter gesehen und mich entdeckt. Mein Glück.
Desto größer ich wurde, desto schwieriger wurde es zwar, aber ich hatte immer einen Weg gefunden. Und wenn ich die Couch nur ein paar Millimeter verschob, sodass es nicht auffiel.
Tja, nur war mein Versteck dann aufgeflogen, als ich eben 15 war, weil ich unvorsichtig wurde. Frisch geduscht und dem Parfüm meiner Mutter hatte ich mich wieder hinter der Couch versteckt und zugehört, während Vater mit Sullivan und noch einem Mann ein Geschäftstermin besprach. Wobei das nicht ganz richtig war. Sullivan sollte den Mann zu uns bringen lassen und der dritte Mann sollte ihn verhören und ihn danach einen Kopf kürzer machen. Leider war das wortwörtlich gemeint.
Mir war das Gespräch auf den Magen geschlagen, sodass ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen konnte und würgen musste. Was den drei Männern nicht entgangen war.
Die Strafpredigt, die ich von meinem Vater erhalten hatte, war ziemlich heftig. Nur am Ende sagte er, er sei stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte, so viele Jahre unentdeckt zu bleiben. Und das ich aufpassen musste, welches Parfüm ich trage. Er hatte bereits beim Reinkommen im Raum bemerkt, dass er nicht alleine war. Er würde den Geruch meiner Mutter überall erkennen. Nur das meine Mutter sehr selten in seinem Arbeitszimmer auftauchte.
Auch Sullivan hatte nichts gesagt, weil es ihm nicht zustand und der dritte Mann – Vaters rechts Hand – wie er später zu mir sagte, hatte keine Ahnung gehabt. Was gegen ihn sprach, denn er hätte wissen müssen, dass noch jemand im Raum war, für dessen Ohren das Gespräch nicht bestimmt war.
Am Abend hatte Vater mir dann erklärt, dass wir der Mafia angehörten. Ich hatte ihn angesehen und gelacht und gemeint, dass die nur in Italien, Japan und Russland existieren würden oder nur in Filmen und Büchern.
Mein Vater und ich hatten uns die gesamte Nacht darüber unterhalten, wer er war und was er tat. Oder befahl. Er ließ nur eben die Auftragsmorde und andere Dinge weg, für die ich noch zu jung war.
Am nächsten Tag ging ich wie gewohnt meinen Alltag nach. Ich ging zur Privatschule, beziehungsweise ließ mich von Sullivan hinfahren, einer der Schatten meines Vaters war nach wie vor dabei und niemand störte sich daran. Hier an der Privatschule gab es genug Security, da fiel einer mehr so gar nicht auf.
Für mich hatte sich nicht groß etwas verändert. So glaubte ich in meinem kindlichen Glauben. Dennoch fing ich an, Leute zu beobachten und anders zu sehen, als vielleicht noch vor der Nacht. Ich hinterfragte viele Dinge und vor allem, ihre Handlungen. Ich fing auch an, meine Handlungen zu hinterfragen und ob ich nicht tief in meinem Inneren bereits gewusst hatte, das in unserer Familie etwas anders war.
Ein paar Tage später fing mein Vater an, mir zu erklären, wie die Hierarchie war und wem ich vertrauen konnte und bei wem ich vorsichtig sein sollte. Ich fragte ihn, ob Mutter vieles davon wusste und er sagte mir nur, dass sie genug weiß und entsprechend vorsichtig war.
Für mich war das alles Neu und zu viel Input. Ich musste erstmal alles verdauen. Mein Vater hingegen hatte in der Zwischenzeit dafür gesorgt, dass er Leute bekam, die mich unterrichteten. Jemand unterrichtete mich in Kampfkunst, wozu nicht nur Nahkampf gehörte, sonders auch mit Stichwaffen. Ich hatte daran gefallen gefunden, vor allem in Stichwaffen, wie Dolchen. Mein Vater selbst unterrichtete mich wie ich anderen Leuten gegenüber auftreten sollte. Wohlwissend, wer ich war und zu wem ich gehörte und wer sie waren, nämlich nur kleine Handlager und mir oder meinem Vater unterstellt. Sullivan hatte die Aufgabe mir den Umgang mit Schusswaffen zu erklären und auch hier war ich eine wissbegierige Schülerin. Ich zog alles auf, was man mir erklärte und lernte fleißig und natürlich übte ich auch. Nur mit den Waffen nicht so viel, da Sullivan mich nie alleine ließ, wenn wir bei uns am Waffenstand waren. Etwas dass ich ihm übel nahm. Aber meine Mutter hatte ihm eingeschärft, dass sie ihn dann einen Kopf kürzer machen würde, wenn mir auch nur ein Haar gekrümmt wird.
Den Nahkampf nahm sie gelassener hin, weil sie meinte, dass mir das auch helfen würde, wenn ich mal in einer brenzligen Situation sei. Das ich nach den Trainingsstunden oft blaue Flecke hatte, weil ich wieder nicht richtig abgerollt war oder einen Schlag nicht parierte nahm sie mit einem Lächeln zur Kenntnis und sagte mir, dass ich das nächste Mal besser aufpassen sollte. Was ich auch tat und so wurde ich immer besser.
Bei gewissen geschäftlichen Terminen war ich sogar dabei und verunsicherte die Geschäftspartner oder einige unser Handlager.
Da mein Vater wollte, dass ich gut vorbereitet war, schaffte er es, dass ich bei den Trainings immer andere Gegner hatte, sodass ich mich nie auf jemanden einstellen konnte. Er sagte mir, dass mich das auf die große Welt vorbereiten sollte. Schließlich wusste ich da auch nie, wer mir gegenüberstand.
Auch wenn ich nach wie vor keine Ahnung hatte, welche Geschäfte er genau betrieb, hielt ich mich an seinen Anweisungen und lernte mich erstmal selbst zu verteidigen. Und die grundlegenden Sachen.
Er sagte mir, wer seine rechte Hand war und wer nur kleinere Aufgaben erledigte und was Sullivan alles tat.
Sullivan wusste bei weitem auch nicht alles, aber genug, dass er auch eine Gefahr darstellen würde, wenn etwas schief ging.
Und damit meinte mein Vater, wenn einer seiner Leute redete oder ich mich in meinem Freundeskreis verplapperte oder sonst wem etwas erzählte.
Ich hielt mich aber zurück und wenn jemand fragte, was mein Vater machte, sagte ich, dass er Investmentbanker war. So konnte man sich eben auch erklären, warum plötzlich kleinere Firma zum großen Geld kamen und deutlich mehr Angestellte hatten.
Mein High School Abschluss sollte allerdings ein Wendepunkt werden. Sowohl für mich, als auch für meine Eltern.
Der Tag war durchgeplant gewesen. Jeder von uns hatte seine Aufgaben und ich sollte meine Urkunde erhalten und meine Eltern sollten sich für mich freuen. Ich sollte von Sullivan bereits zur High School gebracht werden, während meine Mutter und mein Vater separat fahren würden. Von einem anderen Fahrer. Den Sullivan ausgesucht hatte. Er kannte genau wie mein Vater sehr viele Leute in der Stadt.
Unter meinem Talar, trug ich ein maßgeschneidertes Kleid, die Ohrringe und die Kette meiner Mutter und passende High Heels. Ich war so nervös, dass ich meinen Abschluss machte, dass ich meine Umgebung nicht im Blick hatte und nur damit beschäftigt war, nicht hinzufallen und das richtige zu sagen.
Leider war ich nicht Jahrgangsbeste geworden und die Rede wurde von einer meiner Mitschülerin gehalten. Dennoch freute ich mich für sie. Was mich aber dazu anstachelte noch besser zu werden.
Ich blickte immer wieder zu den leeren Plätzen, da wo mein Vater und meine Mutter hätten sitzen sollen. Doch sie waren nicht da.
Da ich eine der ersten waren, die ihre Urkunde erhalten sollten, war ich noch nervöser.
"Rosalia Bianchi" dröhnte es aus dem Lautsprecher und ich erschrak. Ich war dran und stand von meinem Stuhl auf und betrat die Bühne, lächelte unserem Direktor an und nahm meine Urkunde entgegen und bedankte mich und setzte den Weg fort, runter von der Bühne.
Sullivan wartete auf mich, nur waren meine Eltern nicht da.
Ich fragte Sullivan wo die beiden waren und er sagte, er wisse es nicht.
Den Rest des Abschlusses bekam ich nicht mit, ich ließ mir von Sullivan mein Handy geben, auf dem bereits mehrere verpasste anrufe von meinem Vater waren und rief ihn zurück.
Er ging nicht ans Telefon. Was sehr ungewöhnlich war.
Noch während ich mich aus meinem Talar schälte, bekam ich einen neuen Anruf.
"SULLIVAN!" ich schrie seinen Namen und brach noch auf der Stelle zusammen. Ich zitterte und weinte, während mein Gesprächspartner mir irgendwas ins Ohr bellte, doch ich hörte es nicht.
Sullivan war keine zwei Sekunden später bei mir und half mir hoch, während ich ihm sagte, wir müssen ins Krankenhaus.
Doch wir kamen zu spät. Ich sah die rechte Hand meines Vaters vor einem Krankenzimmer stehen, wie immer ohne jede Regung. Ich ging an ihm vorbei und da schüttelte er den Kopf und ich wusste, dass ich mich auf etwas einstellen musste, dass ich nicht wollte.
Ich betrat das Zimmer und sah meinen Vater am Bett weinen, während er die Hand meiner Mutter hielt. Doch der Monitor an dem sie angeschlossen war, war stumm. Kein Herzschlag, kein Piepen.
Ich hatte meinen Vater noch nie Weinen gesehen. Es zerriss mir das Herz. Ich selbst war so geschockt, dass ich nicht weinen konnte. Auch nicht, als mein Vater mich fast erdrückte, als er mich in seine Arme schloss. Ich konnte nur meine Mutter ansehen, die so aussah als würde sie schlafen.
"Was...was ist passiert...?" Fragte ich ihn leise und er schluchzte wieder auf und stammelte etwas von Schüssen.
Ich war so paralysiert, dass ich immer noch nicht verstand, dass meine Mutter gestorben war. An dem Tag, der ihr ebenso viel bedeutet hatte wie mir. Ich trug ihren Schmuck!
"Vater!" Schrie ich ihn an und sah ihn an. "Wer war das?" Wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte den Kopf und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen.
Er nahm die Hand meiner Mutter und weinte. Ich hingegen verließ den Raum, sah Sullivan und die rechte Hand meines Vaters an und sagte nur zu ihnen: "Ich will den Schützen." Dann ließ ich die beiden stehen und ging aus dem Krankenhaus.
Mein persönlicher Bodyguard stand draußen und wartete auf mich. "Nach Hause." sagte ich nur und er fuhr mich nach Hause.
Auch im Auto konnte ich nicht weinen. Ich war wie gelähmt.
Mein Vater selbst kam an dem Abend erst spät nach Hause und hatte mir gesagt, das er alles in die Wege geleitet hatte. Damit meinte er die Beerdigung seiner Frau und meiner Mutter.
Ich hingegen hatte mich zu hause ungezogen, schwarze Hose, schwarze Bluse und schwarze High Heels, den Schmuck meiner Mutter hatte ich angelassen und war bereits auf der Suche nach dem Mörder meiner Mutter gewesen. Mit Hilfe von Sullivans Aufzeichnungen und Telefonaten.
Doch was sollte ich in ein paar Stunden schon herausfinden?
Noch dazu war ich immer noch geschockt und konnte das nicht verstehen.
Ein paar Tage später war die Beerdigung meiner Mutter und alles was Rang und Namen hatte, war auf der Beerdigung. Während mein Vater – der sonst so knallharte Geschäftsmann – immer wieder den Tränen aufgelöst war, war ich das Gegenteil. Nicht eine Träne zeigte sich in meinen Augen und ich presste die Lippen immer wieder so stark zusammen, dass nur ein dünner Strich zu sehen war.
Ich behielt die Leute im Auge und jeder der sich komisch benahm, speicherte ich in meinem Kopf ab und würde mich später mit ihm beschäftigen.
Zu Hause gab es eine kleine Zusammenkunft, wobei klein untertrieben war. Unsere Familien waren da, ein paar Freunde von mir und eben noch die höhere Gesellschaft aus Chicago. Jeder wollte mir und meinem Vater sein Beileid aussprechen und wie leid es ihm oder ihr tat, dass meine Mutter so früh gestorben sei.
Natürlich war der Tod meiner Mutter das Gesprächsthema schlechthin, schließlich wurde sie auf offener Straße erschossen und sie gehörte zu einer der einflussreichsten Familien in Chicago an. Da blieb Tratsch überhaupt nicht aus.
Am Tag nach der Beerdigung hatten wir Besuch von der Polizei, die uns wieder versicherte, dass sie den Mörder finden würde.
Mein Vater war nach wie vor nur ein Schatten seiner Selbst, während ich jetzt die Rolle übernahm die er sonst inne hatte. Ob ich wollte oder nicht. Ich war noch nicht mal volljährig und musste Entscheidungen treffen, von denen ich keine Ahnung hatte.
Machte mich das zu einer gefühlskalten jungen Frau? Oder eher zu einer trauernden, die ihre Mutter verloren hatte und den Tod nicht verkraftet hat?
Nachdem die Polizei gegangen war, beauftragte ich sowohl Sullivan, als auch die rechte Hand meines Vaters Erkundigungen einzuholen, wer zu welcher Zeit in der Nähe meiner Eltern war. Sullivan selbst war auch betroffen von dem Tod meiner Mutter, aber er war ähnlich wie ich gestrickt. Er ließ sich nichts anmerken. Nur wenn er alleine war und glaubte niemand sah ihn, weinte er.
Etwa ein Jahr später, mein Vater hatte sich damit abgefunden, dass meine Mutter nicht mehr da war, fing er an, sich wieder zu erholen. Ich selbst hatte mich für ein Studium hier in Chicago angemeldet und würde im Herbst anfangen Wirtschaft und Politikwissenschaften zu studieren.
Doch auch während des Studiums war ich nach wie vor für meinen Vater da und unternahm weiterhin jede Anstrengung den Mord an meiner Mutter aufzuklären.
Mein Vater hatte sich das ebenfalls zur Aufgabe gemacht und als wenn jemand einen Schalter umgelegt hat, war er von einem Tag auf den anderen wieder er selbst. Der knallharte Boss unser Familie. Jede noch so kleine Ungereimtheit wurde von ihm bestraft. Und alle hatten wieder Angst und Respekt vor ihm.
Ich fing mein Studium an und konzentrierte mich darauf. Nach und nach gingen die Nachforschungen an meinen Vater und ich erzählte ihm, was ich wusste. Er unterstützte mich bei meinem Studium und wenn ich Fragen hatte oder irgendwas nicht wusste, sollte ich ihn fragen.
In meiner Freizeit wurde ich weiter trainiert und immer wieder auf die Geschäfte von meinem Vater hingewiesen oder auch in ihnen eingeweiht.
Doch wir konnten den Mord an meiner Mutter nicht aufklären. Auch die Polizei war rastlos und hatte keinen Plan, wer das war und warum. Einer der Officer meinte, dass es nur ein dummer Zufall gewesen war und sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Was soll ich sagen? Ich hatte es veranlasst, dass er ebenfalls zur falschen Zeit am falschen Ort war und von da an nur noch Schreibtischdienst machen musste und Berichte schrieb. Als ich ihn nach ein paar Monaten wieder aufsuchte und wissen wollte, wie weit er mit den Nachforschungen war, sagte er mir, dass das Revier den Fall abgeschlossen hatte und sie den Mord nicht weiter untersuchen würden.
An dem Abend ging zu meinem Vater und erzählte ihm das, er selbst war nach wie vor der Überzeugung das jemand anderes dahinter steckte, wusste aber nicht wer. Und er würde das herausfinden.
Den Abschluss meines Studiums feierte ich nicht und lud auch meinen Vater nicht ein, dabei zu sein. Ich ging kein Risiko ein. Nur mein Bodyguard war dabei, den ich als langjährigen Freund vorstellte, ohne genauer darauf einzugehen.
Das Leben meines Vaters hätte sich in den Jahren nicht mehr verändern können. Und ich fing an ihn deswegen zu hassen.
Er hatte es gewagt, jüngere Frauen mit nach Hause zu bringen, die ihm das Bett wärmten und sich von ihm aushalten ließen. Wurde er ihnen überdrüssig, schickte er sie mit einer hohen Geldsumme weg.
Ich sah das als Verrat gegenüber meiner Mutter an und schickte mich an, den Haushalt unter meine Fittiche zu nehmen und die Angestellten genauso zu behandeln wie sie es getan hatte.
Wenn eine der Frauen am nächsten Morgen bei uns am Tisch saß, gab ich mich extra freundlich und wie die zuvorkommende Tochter – wenn mein Vater dabei war. War er nicht dabei, zeigte ich eine andere Seite von mir. Die, der verwöhnten Tochter. Ich beleidigte die jungen Frauen aufs Äußerste und ließ sie spüren, was ich von ihnen dachte. Nämlich das sie für das große Geld, einfach die Beine breit machten und dumm waren und nichts weiter als Huren seien.
Mein Vater und ich waren in geschäftlichen Situationen eine Einheit, aber nicht was das private anging. Ich konnte es nicht verstehen, wie er meine Mutter so hintergehen konnte. Auch wenn sie bereits jahrelang unter der Erde war.
Sullivan war nach wie vor unser engster Vertrauter und regelte ebenfalls Geschäfte ab, zu denen ich noch nicht befugt war oder ich keinen Bezug haben sollte.
Als mein Vater mir etwa 10 Jahre nach dem Tod meiner Mutter eröffnete, er wollte wieder heiraten, war ich geschockt. Seine Verlobte war Ende 30 und für ihn viel zu jung. Er selbst war Anfang 50 und versteht mich nicht falsch, er sah verdammt gut aus.
Doch für mich passten die beiden nicht zusammen. Ich wollte diese Frau nicht im Haus haben und schon gar nicht als meine Stiefmutter. Ich hatte in den Jahren genug von ihm gelernt und auch wie ich mit der richtigen Summe jeden bestechen konnte und genau das tat ich bei ihr. Ich legte sogar noch ein Haus am anderen des Landes oben drauf und ein wenig Schmuck. Sie sollte aus seinem Leben verschwinden. Und ich hatte ihr gesagt, dass wenn sie den wahren Grund der Trennung ausplaudern würde, sie ganz schnell von der Bildfläche verschwinden würde. Sie glaubte mir und ein paar Tage später hatte sie sich von meinem Vater getrennt.
Natürlich verdächtige er mich, damit was zu tun zu haben, aber ich versicherte ihm, dass dem nicht so war. Ich war schließlich seine Principessa. Er war nach wie vor skeptisch, aber unser Zusammenleben verbesserte sich ständig.
Ich hingegen hatte mich zusammen gerissen, meine Freunde mit nach Hause zu bringen, um nie den Eindruck erwecken zu können, dass das was ernstes war. Was es in den meisten Fällen auch nie war. Niemand von denen konnte mir das Gefühl vermitteln, dass er der Mann für Leben sei.
Und ich wurde ihnen so schnell über, dass ich sie nach kurzer Zeit in den Wind schoss.
Anders war es aber bei XXX, er war der Sohn des Bürgermeisters von Chicago und ich sollte den Bürgermeister bei einer Spendengala helfen. Warum gerade ich, war mir schleierhaft. Aber ich lernte dabei auch XXX kennen und desto mehr Zeit wir mit einander verbrachten, desto mehr mochte ich ihn.
Die Spendengala selbst war für den Winter vorgesehen und somit hatten wir ein paar Monate Zeit die Planung durchzuführen.
Mein Vater ließ mich in Ruhe und widmete sich weiter seinen Frauen und seinen Geschäften und zog mich zur Beratung dazu und wollte, dass ich wieder mit ihm arbeitete. Ich hatte zugestimmt, unter der Voraussetzung, dass seine Frauen nie wieder ein Fuß in unser Haus setzen würden. Er stimmte mir zur. Doch er hatte seine Mittel und Wege sie doch ins Haus zu schmuggeln.
Ich tat so, als würde ich davon nichts mitkriegen und ließ sie in Ruhe. Stattdessen fing ich selbst an, XXX unsichtbar ins Haus zu bringen und mich mit ihm zu vergnügen, unsere Beziehung verlief immer inniger.
Die Monate vergingen und kurz vor der Spendengala stellte ich XXX meinen Vater vor. Mein Vater freute sich für mich und meinte das auch ehrlich. Natürlich hatte er gemerkt, dass es einen anderen Mann in meinem Leben gab und hatte bereits seine Nachforschungen angetreten.
Als ich die beiden alleine gelassen hatte, hatte XXX meinen Vater erklärt, er würde mir am Abend der Gala einen Antrag machen wollen. Mein Vater hatte eingewilligt.
Der Tag und der Abend der Spendengala verließ völlig reibungslos und genauso wie wir uns alle das erhofft hatten.
Der Antrag den XXX mir machte, war filmreif gewesen und natürlich hatte ich Ja gesagt. Ich liebte ihn immerhin, oder?
Wir einigten uns ein paar Tage später darauf, dass wir im Sommer heiraten würden, wir hätten somit genug Zeit die Hochzeit zu planen.
Und der Tag würde einer der schönsten meines Leben werden, schließlich bekam ich das, was meine Eltern hatten.
Desto näher die Hochzeit rückte, desto nervöser wurde ich. Jeder bezeichnete das als kalte Füße. Ich hingegen wusste, da steckte mehr dahinter. Ich konnte es nur nicht beschreiben. Das Gefühl war einfach da.
Während ich mich mit der Hochzeit beschäftigte, hatte mein Vater immer mehr Probleme mit seinen Leuten. Entweder machte sie nicht das was er wollte oder irgendwas ging schief.
Wir kämpften mit allen Mitteln aber immer wieder gab es Probleme.
Der Tag meiner Hochzeit sollte dann das Fass zum Überlaufen bringen. Ich war sowieso ein Nervenbündel, da ich meine Mutter vermisste und allein ihr Schmuck konnte mich nicht beruhigen.
Mein Vater sollte mich zum Altar bringen und mich XXX übergeben. Aber soweit kam es gar nicht erst.
Noch während wir in der Kirche waren, wurden Sullivan, die rechte Hand meines Vater und andere verhaftet und auch mein Vater wurde verhaftet. Ich stand in meinem Brautkleid da und sah zu wie mein Vater verhaftet wurde.
Sowohl der Bürgermeister, als auch seine Frau und mein Verlobter waren direkt bei mir und unterstützen mich. Wie auch damals konnte ich nicht weinen und war emotionslos. Ich raffte mein Hochzeitskleid und ließ mich von einem unserer Fahrer zum Revier bringen und verlangte mit einem der Officer zu reden.
Auf dem Weg dahin hatte ich alle Anwälte an, damit ich die wichtigsten Männer aus meiner Familie frei bekam.
Die Blicke die man mir schenkte, als ich in dem Brautkleid da auftauchte, ignorierte ich. Stattdessen machte ich allen eine Ansage und stürmte in das Büro des Chiefs. Auch hier machte ich eine Ansage, ohne jedoch ausfällig zu werden und verlangte mit meinem Vater zu reden.
Mir wurde dies verweigert und nur unser Anwalt durfte mit meinem Vater reden. Während mein Vater, Sullivan und die rechte Hand meines Vaters verhört wurden, war ich im Revier.
Mein Verlobter hatte sich umgezogen und war mit seinem Vater aufs Revier gekommen und hatte mir ebenfalls Wechselsachen mitgebracht. Ich zog mich auf der Toilette um und wartete Stundenlang, bis ich Neuigkeiten hatten.
Mitten in der Nacht wurde mir erklärt, dass alle der Männer ins Gefängnis mussten, wegen verschiedenen Delikten angeklagt, unter anderen Auftragsmord und Geldwäsche.
Warum mich niemand verhaftet, blieb mir ein Rätsel, aber ich ahnte, dass mein Vater seine Finger im Spiel hatte.
Am nächsten Morgen sollte ich meine Aussagen machen, ich hatte noch in der Nacht nachdem ich nach Hause gekommen war, eine Aussage geschrieben und die von unserem Anwalt gegen checken lassen.
Ich hatte von all dem nichts gewusst, welche Geschäfte mein Vater getan hatte und das er mehrere Morde in Auftrag gegeben hatte.
Die Verhandlung wurde so schnell angesagt, dass selbst der Bürgermeister nichts dagegen tun konnte.
Einige Wochen danach waren mein Vater, seine rechte Hand und Sullivan zu mehreren Jahrzehnten Gefängnis verurteilt worden und niemand konnte vorzeitig entlassen wurden und wahrscheinlich würden alle im Gefängnis sterben.
Ich hatte in den Wochen nicht nur meine Familie verloren, sondern auch die Anstellung als politische Beraterin des Senators.
Niemand wollte sich mit mir abgeben und in die Machenschaften hinein gezogen werden.
Ich hatte nichts mehr.
Dafür besuchte ich meinen Vater regelmäßig im Gefängnis und wir redeten. Nicht über das was passiert war, sondern über andere Dinge. Wie meinen Job oder eben nicht vorhandenen Job mehr.
Aber auch da hatte mein Vater ein Ass im Ärmel gehabt. Als ich in einem seiner Verstecke – die die Polizei nicht entdeckt hatte – Unterlagen für eine Flucht fand, war ich völlig außer mir. Er hatte meine Flucht geplant beziehungsweise meinen Umzug. Ich sollte zu einem bestimmten Datum Chicago den Rücken kehren und das alles hinter mir lassen. Er hatte mir sogar eine neue Identität verschafft. Hinter meinem Rücken. Ich saß auf dem Boden und um mich herum mein neues Leben.
Er hatte an alles gedacht. Einen neuen Namen, eine neue Identität, er hatte mir sogar ein Haus gekauft und dafür gesorgt, dass ich Arbeit hatte. Ich sollte Wirtschaftsprüferin und keine politische Beraterin mehr. Und ich sollte den Namen meiner Mutter annehmen, bevor sie ihn geheiratet hatte: Catarina Jenkins.
Ich hatte nicht mehr viel Zeit, meine Zelte hier abzubrechen. Womit ich allerdings ein Problem hatte, war XXX darüber in Kenntnis zu setzen. Also sagte ich ihm nur, dass ich vor ein paar Monate aus der Stadt raus musste und mich regelmäßig bei ihm melden würde und sowieso einmal im Monat zu meinem Vater fahren würde. Und wir uns dann auch sehen konnten.
Er glaubte mir, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er das nicht tat.
Wenige Tage später stieg ich ins Auto – den Flieger hatte mein Vater mir verboten – und fuhr los.
Ich musste etwa 7 Stunden Autofahrt einrechnen und die Stadtgrenzen von Illinois, Wisconsin und Michigan passieren und jedes Mal blieb mir fast das Herz stehen, als ich die Grenzkontrollen passierte und ich durchgewunken wurde.
In Houghton angekommen, war ich so erschöpft, dass ich über 12 Stunden schlief und mich erst danach mit dem Haus vertraut machte, dass mein Vater für mich gekauft hatte und einrichten ließ.
Alles war neu und nichts war so wie in Chicago. Doch eins war gleichgeblieben. Ich war zugleich die junge Frau, die ihre Arbeit machte und ihren Mitmenschen gegenüber stets höflich und zuvorkommend war.
Nachdem ich mich in Houghton eingelebt hatte, kam eines Tages jemand zu mir in meine Firma und stellte sich vor. Er hatte für meinen Vater hier alles in die Wege geleitet und wurde angewiesen, sich erst zu melden, wenn ich hier Fuß gefasst hatte. Es stellte sich heraus, dass er der Vater von dem Mann war, der die rechte Hand meines Vater in Chicago war.
Also konnte ich ihm vertrauen und ich wusste, dass er mir helfen würde, dass ich meinen Vater stolz machen würde. Auch wenn mein Vater 6 Stunden von mir entfernt, im Gefängnis von Chicago war und nur noch bedingt über mein Leben Bescheid wusste. Aber konnte er das? Oder ließ er mich nur in dem Glauben? Immerhin hatte er noch aus dem Gefängnis heraus dafür gesorgt, dass ich ein neues Leben beginnen konnte und gleichzeitig in seine Fußstapfen treten würde. Nur eben nicht in Chicago und nicht in einem so großen Rahmen, wie er es gerne gehabt hätte.


About the
missing one
I will find you

Vorname Nachname • ca 35-40Jahre • Beruf
Du siehst aus wie: Joseph Cannata



Our Background
Du bist der Sohn des Bürgermeisters aus Chicago. Wir haben uns durch die Spendengala kennen und lieben gelernt und da hast du mir auch den Antrag gemacht.

Idee Nr. 1:
Du arbeitest beim FBI und hast meinen Vater schon länger im Visier gehabt und wolltest ihn hinter Gitter bringen. Entsprechend hast du dich dann an mich rangemacht - mit der Absicht nur meinen Vater hinter Schloss und Riegel zu bringen, da du noch nicht zu 100 % sicher warst und bist, dass ich ebenfalls meine Finger im Spiel habe. Dann hast du dich aber in mich verliebt. Der Antrag war natürlich einkalkuliert, die Hochzeit selbst aber nicht. Das es dann doch dazu kam und das dein Team an der Hochzeit meinen Vater und so hochnahm, war auch für dich nicht unbedingt vorhergesehen. Ich konnte immer wieder beteuern, dass ich nichts von den Machenschaften meines Vaters wusste, sodass du mir immer glauben konntest, auch wenn da gewisse Zweifel an dir nagen.

Idee Nr: 2:
Die andere Idee ist, das du selbst als Feind arbeitest und zu dem Lager gehört, die meinen Vater stürzen wollten und unsere Familie (die der Mafia) zerschlagen wolltet. Was euch ja auch gelungen ist. Vielleicht habt ihr nach und nach immer wieder Leute von uns rekrutriert und für euch eingespannt, die uns dann das Leben schwer machen wollte und womit wir nie gerechnet haben, uns von innen heraus schädigen.

In den beiden Ideen wäre es dann so, dass auch deine Familie nie wusste, was du noch machst, außer deinen offiziellen Job. Den gebe ich dir nicht vor.
Genau wie deinen Namen. Ich möchte dass du dich wohlfühlst.

Du darfst dir auch gerne einen anderen Ava aussuchen.


About you
Unsere Verbindung

Wir sind mit einander verlobt, auch wenn Cat/Rosalia um eine Pause gebeten hat.
Du gewährst ihr diese, aber nur eben bis zu einem gewissen Rahmen.

Was ich gleich dazu sagen muss ist, dass Cat nicht treu war.
Sie hat ihre Rolle gespielt und gesagt, sie sei Single.


Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Charaktereigenschaften

Charaktereigenschaften hier eintragen

Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [X] Nein

Plays in folgenden Settings gewünscht

[X] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[X] 1. Person • [X] 3. Person • [X] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[X] GB • [X] Privatchat • [X] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[X] Täglich • [X] Wöchentlich
[X] Halbmonatlich • [X] Monatlich

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[X] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Was du sonst noch wissen sollst

Du musst wissen, dass Cat - oder wie du sie kennst Rosalia - mein erster Chara ist, der sich mit einer solchen kriminellen Organisation auseinandersetzt und vielleicht mache ich da ein paar Fehler, aber Fehler machen ist menschlich.
Sie liegt mir am Herzen, genau wie die Story und du hast sehr viel freie Hand, was die Story und deinen Charakter angeht.
Du musst keine ellenlange Story schreiben, so wie ich das getan habe. Wenn die deutlich kürzer ist, aber all das aussagt, was du sagen möchtest und das rüberkommt, was ich mir wünsche, bin ich auch mit einer kurzen Story zufrieden. Freue mich aber, wenn auch dich der Schreibfluss packt und du Spaß an der Entstehung des Charas hast.
Da bin ich die letzte, die dir etwas vorschreiben möchte.
Auf jeden Fall freue ich mich, dass du es bis hier her geschafft hast das alles zu lesen und dir das angetan hast.
Cat ist kein einfacher Charakter und so lieb und unschuldig wie sie aussieht, ist sie nicht.



Ladies do not start fights, but they can finish them.

Rodney Dixon findet das nice
Rodney Dixon und Moses Archer spielen Paparazzi
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#5

RE: Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 07.08.2024 20:05
von Maddox Ames • 34 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Maddox Ames • 24 Jahre • Student & Content Creator
Ich sehe aus wie: Manu Rios




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Oberschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ x ] 3.Person • [ ] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ ] GB • [ x ] Privatchat • [ x ] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[ ] Halbmonatlich • [ x ] Monatlich


My Background
Aus einem guten Haus stammend, hätte Maddox Ames sich wohl nie sorgen um irgendetwas anderes als sein Aussehen und sein Ansehen machen müssen. Geprägt von unglücklichen Ereignissen in seiner Kindheit und Jugend, hätte Maddox vermutlich zu einem stillen, zurückhaltenden, wachsamen und vorsichtigen Menschen werden können, wenn er diese Eigenschaften nicht hinter einer makellosen und arroganten Fassade verstecken würde. Maddox gibt sich selbstbewusst, feiert gerne, ist manchmal vorlaut und nörgelig und trägt sein Herz auf der Zunge. Wenn Maddox sich bei jemandem wohlfühlt, kann es dazu kommen, dass er ein bisschen offener wird. Das bereut er aber meistens sofort, stößt die Menschen, die er zu nah an sich herangelassen hat wieder weg und wendet sich ab.
LEBENSLAUF
0 - 10 Jahre

Maddox Ames wurde am 01.02.2000 in einer besonders kalten und verschneiten Nacht als ältestes Kind in die reiche und gut situierte Familie Ames geboren. Maddox‘ Großvater (väterlicherseits) gründete ein erfolgreiches Modeunternehmen und reiste durch die ganze Welt, weshalb seine Großmutter (väterlicherseits) häufig mit den Kindern allein war. Es war nicht Maddox‘ Vater, der das Familienunternehmen fortführte, sondern sein Onkel. Maddox‘ Vater hatte nichts mit Mode am Hut und war daher nicht bereit in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er war Wissenschaftler mit Leib und Seele und widmete dieser Leidenschaft auch sein Leben. Maddox‘ Eltern lernten sich auf der Abschlussfeier ihrer Collegeverbindung kennen. Maddox‘ Mutter kam aus gutem Haus und hatte gerade mit der Hilfe ihrer Eltern ein eigenes Kosmetikunternehmen gegründet. Die beiden konnten unterschiedlicher nicht sein, aber Gegensätze zogen sich bekanntlich an.
In der Primary School fiel Maddox aufgrund seiner ruhigen und eher schüchternen Art kaum auf. Setzte man ihn an den Tisch zum malen, malte er so lange, bis man ihm anbot etwas anderes zu machen. Dieses Verhalten sorgte für viele Elterngespräche und für noch mehr Druck seines Vaters. Die Warnung der Lehrer, dass der Druck und die zu hohen Anforderungen Maddox überforderten, wurden ignoriert.
11 - 16 Jahre
Der Ruf als ruhiges Kind, setzte sich in der weiterführenden Schule fort. Maddox wurde wegen seiner ruhigen Art am Anfang noch von seinen Lehrern bestärkt mehr aus sich herauszukommen, sich zu melden und sich so am Unterricht zu beteiligen. Durch seine schüchterne und häufig unsichere Art war Maddox kein Magnet für Freunde. Allerdings war er ein beliebtes Opfer was Schikanen anging. Daher verbrachte Maddox seine Pausen meistens in der Bibliothek oder tatsächlich ein paar Mal in einer Toilettenkabine. Es störte ihn nicht, hatte er dort wenigstens seine Ruhe und konnte seine Hausaufgaben erledigen sowie die Hausaufgaben derjenigen, die ihn schikanierten und dazu zwangen diese für sie zu machen. Maddox war ein guter Schüler, in vielen Fächern war er sogar Klassenbester. Während seiner Pubertät verbrachte Maddox seine Ferien häufig bei seinem Onkel, der ihn mitnahm auf Modemessen und Fashionshows. Schon im Alter von fünfzehn Jahren war Maddox auf Social Media aktiv und besaß auch seinen eigenen Instagram Account und einen Youtube Kanal. Er fing an mit seiner Mutter zusammen über Marketingstrategien auf Social Media zu diskutieren und war federführend dabei, wenn es um neue Produkte für ihr Unternehmen ging. Er bewarb die Unternehmen seiner Familie auf seinen Accounts und ließ seine Follower schon früh an seinem Leben teilhaben. Dadurch wurde er selbstbewusster und er legte die ruhige Art, die ihn bisher zu nichts gebracht hatte, ab.
17 - 20 Jahre
Maddox‘ Followerschaft wuchs und während er sich mehr auf Social Media konzentrierte, litt seine schulischen Leistungen. Dies sorgte für Unmut bei seinem Vater, der darauf drängte, dass Maddox einen guten Abschluss machte, um danach auf eine Elite Universität zu gehen. Es nervte Maddox, dass sein Vater noch immer diese hohen Ansprüche an ihn hatte. Es wurde auch nicht besser – eher schlimmer – als Maddox‘ Vater der Präsident der Houghton University wurde. Dabei verdiente Maddox bereits jetzt mit seinen Accounts und der Werbung, die er dort machte, Geld. Er war gerade siebzehn Jahre alt und schon selbstständig und er empfand es als unfair, dass sein Vater ihn nur auf seine schulischen Leistungen und seine Noten reduzierte. Aber da Maddox tief in seinem inneren die Anerkennung seines Vaters haben wollte, gab er sich Mühe in der Schule, machte einen guten High School Abschluss und studierte an der Standford University.
21 Jahre - Today
Glück in der Liebe hatte Maddox bisher nicht. Er hatte keine Angst mit seiner Sexualität, die von hetero weit entfernt war, offen umzugehen. So etwas wie ein Coming out hatte Maddox nicht. Er lebte einfach, datete wen er wollte und brachte nach Hause wen er wollte. Er verstand nicht, wieso er sich extra outen musste und es anderen erst erklären sollte, dass er nicht hetero war. Schließlich hatten hetero Menschen auch kein Coming Out und hatten kein Gespräch mit ihren Eltern in denen die Eltern ihnen versicherten, dass sie trotzdem geliebt wurden. Nach seinem Abschluss an der Stanford University, ging Maddox zurück nach Houghton, um einen Masterstudiengang im Marketing an der Houghton University zu beginnen. Dies tat er nur als Gefallen für seinen Vater. Er interessierte sich längst nicht mehr dafür einen guten Masterabschluss zu machen und irgendwann zu Promovieren, so wie sein Vater es gerne wollte. Maddox‘ Leben war extravagant, geprägt von Partys und Arbeit und er wollte alles vom Leben, aber nicht in einem Hörsaal verkümmern.


About the
missing one
I will find you

Vorname Nachname • 23 - 26 Jahre • Student
Du siehst aus wie: André Lamoglia



Our Background
Wir haben gemeinsam in Stanford studiert. Ich habe ein Händchen für toxische Beziehungen und sie verliefen meistens nach dem Gleichen Schema. Am Anfang war alles schön, romantisch und aufregend. Dann verschwand aber immer mehr die rosarote Brille. Ich will nicht ausschließen, dass ich nicht toxisch bin und vermutlich waren wir einfach wie Feuer und Kerosin.
Aufgrund deiner Eifersucht und deinem Hang zu Drama und Konflikten, hast du dafür gesorgt, dass mein Freundeskreis ziemlich klein ist. @Salome Cecilia Yates war mit eine meiner einzigen Freundinnen. Allerdings warst du nicht happy darüber, wenn ihr damaliger Freund, jetziger Ex, @Moses Archer bei den Treffen dabei war. Du wusstest von meiner Zeit in der Highschool und meiner innigen Freundschaft zu Moses, die aufgrund dessen auseinandergegangen ist, weil wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Mit Moses erlebte ich mein erstes Mal und ich habe mich damals auch in ihn verliebt, wovon Moses aber nichts weiß. Dir habe ich das alles erzählt. Daher hast du zugesehen, dass ich mich von Moses fernhalte.
Wir haben uns getrennt, was vermutlich nicht sehr schön gewesen war.
Nun bist du in Houghton und machst ebenfalls dein Masterstudium an der Houghton University in einem Fach deiner Wahl. Warum du nach Houghton gekommen bist? Wolltest du es ausnutzen, dass mein Vater der Präsident der Universität ist? Erhoffst du dir Vorteile?
Oder möchtest du das Gesuch mit diesem Gesuch verbinden und deine Schwester ist somit der Grund?

About you
Unsere Verbindung

Toxic Ex-boyfriend (soon to be boyfriend again possible)

Gesellschaftsschicht

Mittel- oder Oberschicht

Charaktereigenschaften

Ich möchte dir so wenig Vorschriften wie möglich machen, daher lasse ich dir freie Hand. Es sollten nur Eigenschaften sein, die für einen toxischen Freund typisch sind, wie du unserer gemeinsamen Story schon entnehmen kannst.


Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [x] Nein

Plays in folgenden Settings gewünscht

[x] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[x] 1. Person • [x] 3. Person • [ ] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [x] Monatlich

Probepost

[x] neuer Probepost aus der Sicht des Charakters • [ ] alter Probepost
[ ] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost

Was du sonst noch wissen sollst

Anmerkung von PB: Das ist kein Gesuch nach einer Täter - Opfer - Beziehung!
Maddox wird seinen Teil dazu beigetragen haben, dass die toxische Beziehung ihre Dynamik hat. Sie sind beide keine Engel und können beide nicht behaupten unschuldig zu sein. Derzeit bandelt Maddox wieder mit Moses an, wie das endet, können ich und die PB von Moses noch nicht sagen. Daher möchte ich hier kein Pair versprechen. Ich mag es, wenn sich Dinge im Play entwickeln. Deshalb hier ein Hinweis: Der gesuchte Charakter wird nicht nur für Maddox oder mich erstellt. Es ist dein Charakter. Sollte unsere Verbindung beim Ex-Freund bleiben, möchte ich, dass für dich ausreichend Verbindungen da sind, damit du die Geschichte deines Charakter weiterschreiben kannst. Daher solltest du dir auch weitere Verbindungen suchen und die Entwicklung deines Charakters nicht nur von mir abhängig machen.

Dieses Gesuch kann mit anderen Gesuchen kombiniert werden, sofern die PBs damit einverstanden sind und die Storys passen.

Wenn dich das nicht abschreckt, deine Vorgeschichte keine zehnseitige Triggerauflistung hat und du keine Eintagsfliege bist, freue ich mich sehr auf dich!


  
be proud of who you are

Moses Archer spielt Paparazzi
Moses Archer muss sich betrinken
zuletzt bearbeitet 07.08.2024 20:08 | nach oben springen

#6

RE: Love Interests & Ex and Ohs [love is what we need]

in Member Wanteds 03.09.2024 19:53
von Anueng Moore • 8 Beiträge


About the searcher
Where are you hiding?

Anueng Moore • 28 Jahre • eigentlich Studentin... momentan auf der Suche
Ich sehe aus wie: Faye Malisorns




Basic Data
Gesellschaftsschicht

Mittelschicht

Schreibstil

[ ] 1. Person • [ x ] 3.Person • [ ] anpassbar

Bevorzugte Playaktivität

[ x ] GB • [ ] Privatchat • [ x ] Playszenen

Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ x ] Wöchentlich
[ x ] Halbmonatlich • [ x ] Monatlich


My Background
Wenn man Anueng heute kennenlernte könnte man meinen, dass sie doch eigentlich ein perfektes Leben hinter sich hatte, zumindest, wenn man sie nicht genauer betrachtete und sich nicht mit ihr und ihrem Leben beschäftigte.

Ihre Kindheit war prozentual gerechnet vielleicht gar nicht so schlecht, doch trotzdem prägten die ersten Jahre im Leben eines Kindes dieses doch schon recht groß. Als Kind einer Prostituierten hatte es die kleine Anueng nicht sonderlich leicht. Sie wurde mehr in den Räumlichkeiten des Bordelle aufgezogen, als sonst irgendwo. Immerhin musste die Mutter gleich nach der Geburt immerhin weiterhin Geld einbringen. Von der Vorliebe das es auch Kerle gab, welche mit Schwangeren schliefen, daran wollte Anueng nicht wirklich denken. Als jedoch 3 Jahre später erneut ein Kind in das Leben der Familie kam, sah ihre Mutter wohl ein, dass es nicht das richtige Umfeld war um zwei Kinder großzuziehen und so zog sie sich weitestgehend aus dem Geschäft zurück um mit den beiden Kindern und einem wundervollen Mann – Achtung Sarkasmus – in eine Wohnung zu ziehen. Da begann der eigentliche Alptraum erst. Ein Leben in einem Bordell war zweifelsohne nicht perfekt, aber es wäre wohl besser gewesen, wenn die Familie dort geblieben wäre. Der meist recht alkoholisierte Mann, welcher gemäß ihrer Mutter als Vater anerkennt werden sollte, war alles andere als ein Freundlicher Mann. Gefiel ihm etwas nicht, schlug er auf die Kinder ein. Hatte er einen schlechten Tag, dann ließ er dies an den Kindern aus. Es war kein besonders freundlicher Umgang in ihrem Haus und auch keiner, welcher gut für die Kinder war. Auch wenn ihr kleiner Bruder mehr abbekam, da dieser sich stets schützend vor seine Schwester stellte, blieb auch das junge Mädchen nicht vor Narben verschont, welche zumeist durch eine Gürtelschnalle verursacht wurden.
Als sie grade einmal 8 Jahre alt war kam es, wie es kommen musste. Ihre Mutter verschwand und wenige Tage später wurden die Geschwister auf einmal getrennt. Anueng konnte gar nicht so schnell begreifen was passierte, während es bereits passiert war. Sie war plötzlich in einer anderen Umgebung und wurde vom Leben ihres Bruders abgegrenzt.

Bereits der erste Anlauf verschaffte dem jungen Mädchen jedoch eine wundervolle Pflegefamilie welche sie zu sich holten und ihr liebevolle Eltern sein würden. Das stimmte auch, wenn man darüber nachdachte was für eine Messlatte das junge Mädchen an Erziehungsberechtigten hatte. Die neue Familie gab ihr regelmäßig warmes Essen und neue Klamotten, sie achteten auf ihre Gesundheit und bildeten sie in allem, was sie bisher in ihrem Leben noch nicht gelernt hatte. Die ersten Jahre schien das junge Mädchen im Paradies zu Leben. Einzig das sie ihren Bruder nicht sehen durfte und nur über Briefe und gelegentlichen Telefonaten im Kontakt blieb war etwas, was der jungen Frau nicht wirklich passte. Doch sie lerne sich schnell, einfach einzugliedern, hatte sie immerhin Angst, dass man sie ansonsten wieder wegschicken würde. Als einziges Kind in der Familie war Anueng wirklich eine kleine Prinzessin und man versuchte ihr jeden Wunsch zu erfüllen, doch irgendetwas fühlte sich schon in der Kindheit falsch an für die junge Frau. Erst später, als sie wirklich eigenständige Entscheidung für sich treffen wollte und konnte wurde ihr bewusst, dass ihre Eltern sie zwar versuchten wirklich zu beschützen, dabei aber oftmals nicht auf das eingingen, was sie wirklich wollte. Sie war schon immer kreativ und liebte die Kunst, aber ihre Eltern trimmten sie darauf ganz andere Dinge in der Schule zu priorisieren, immerhin machten sie sich Gedanken um ihre Zukunft.

So kam es, dass die Familie mit ihrem 18ten Lebensjahr nach Sydney ging, den dort gab es einfach ein besseres Bildungsprogramm für die junge Anueng, für welche schon feststand, dass diese Jura studieren sollte. Weg aus ihrer entfernten Umgebung, weiter weg von ihrem Bruder, welchen Anueng ohnehin viel zu selten sah und sprach, war die junge Frau nun dabei sich ein neues Leben in Sydney aufzubauen. Sie versuchte weitestgehend zu unterdrücken, dass ihr das Jurastudium keinen Spaß machte und versuchte einfach ein normales Leben zu führen. Sie fand einen jungen Mann, welcher ihr Freund wurde und mit ihr gemeinsam das Studium zu einer doch recht schönen Zeit machte. Er war ein hoch angesehener Mann, welcher bereits mit einem Bein im Unternehmen seiner Eltern stand und dieses sogar bald übernehmen sollte. Als er Anueng einen Antrag machte, war die ganze Familie begeistert und die mittlerweile junge Frau stimmte einer Hochzeit auch zu... doch irgendwas fühlte sich nicht richtig an. Es fühlte sich mit IHM nicht richtig an. Sie lag lange Zeit vor der Hochzeit wach, welche kurz vor ihrer Endprüfung im Studium stattfinden sollte, doch an diesem Tag entschied sich Anueng zu tun, was SIE wollte und nicht, was andere von ihr wollten. Sie lief am Hochzeitstag davon, packte ihre Sachen, buchte einen Flug und verließ Sydney wieder um zurück nach Houghton zu fliegen. Sie brach das Studium ab und entschied sich dem nachzugehen, was sie neben dem Studium ohnehin weiter verfolgt hatte. Ihrer Kunst. Ob sie damit jemals genug verdienen würde? Sie wusste es nicht, aber es würde sie Glücklich machen.... und das war es doch, was am Ende zählte.


About the
missing one
I will find you

Dein Name • 19-21 Jahre • deiner
Apasra Lertprasert (kann auch jemand anderes sein, es passt nur wegen des Materials)



Our Background
Ich komme grade aus Sydney wieder her und habe direkt meinen Bruder aufgesucht. Dies war mir sehr wichtig, weil ich für ihn hier her gekommen bin und ansonsten noch nicht wirklich viele Kontakte hier habe. Dies soll sich jedoch ändern, immerhin möchte Nueng hier alt werden.
Da kommst du ins Spiel. Wir lernen uns kennen.. auf einer Party? In einem Café? Einfach auf der Straße? Vielleicht sind wir Nachbarn? Es gibt so viele Möglichkeiten.
Fakt ist, irgendwie fühlen wir uns zueinander hingezogen. Ich selbst habe nie darüber nachgedacht ob ich jemals auf Frauen stehen könnte... aber irgendwie bist da eben einfach... du. Mit deiner Art kommst du an Dinge im Teil meiner Seele, welche ich selbst nicht kannte.
Ob das eine Zukunft haben kann? Lass es uns zusammen herausfinden was das genau zwischen uns ist. Ich freu mich darauf eine Story mit dir gemeinsam schreiben zu können.

About you
Unsere Verbindung

Lovers, Affair, Friends with benefits - we will see

Gesellschaftsschicht

Wo du dich wohlfühlst

Charaktereigenschaften

Wie du bist und wer du sein willst, dies ist etwas, was ich gerne von dir hören würde. Ich mag dir da keine Vorgaben machen.

Everything you need to know
Dein Charakter war vom 05.10.2023 bis 25.04.2024 auf Creek Island

[ ] Ja • [ ] Nein - bleibt dir überlassen ♥

Plays in folgenden Settings gewünscht

[ x ] Houghton • [ ] Creek Island • [ ] flexibel

Gewünschter Schreibstil

[ ] 1. Person • [ x ] 3. Person • [ ] anpassbar

Gewünschte Playaktivität

[ x ] GB • [ ] Privatchat • [ x ] Playszenen

Gewünschte Postingfrequenz

[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[ ] Halbmonatlich • [ x ] Monatlich
- wie deine Muse es zulässt ♥ Hauptsache, man sieht das Interesse an einer Story

Probepost

[ ] neuer Probepost • [ x ] alter Probepost
[ x ] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost
Du darfst gerne auch was von mir lesen, oder nach einem Probeplay fragen

Was du sonst noch wissen sollst

Hab bitte einfach Spaß an der Rolle und am Schreiben. Ich bin sehr entspannt und ich warte auch gerne auf Antworten. Wichtig ist mir einfach ein Grundinteresse, aber dies kann man auch auf sehr viele Arten zeigen. Mir ist es einfach wichtig, dass man in der Story weiterkommt und nicht immer auf der Stelle stehen bleibt.
Ich freu mich einfach auf dich und darauf, wie du dir deinen Charakter vorstellst ♥ Hier sind super liebe Menschen, also wirst du auch sicherlich nicht ohne Kontakt dastehen.



Beatrix Ashford findet das nice
Beatrix Ashford spielt Paparazzi
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Aktuell online
0 Einwohner und 17 Touristen sind online
Wer war heute online?
Heute waren 3 Einwohner online:
Caden Murphy, Leander Brinkley, Skyla Dixon
Heute waren 17 Touristen und 3 Einwohner, gestern 71 Touristen und 32 Einwohner online.


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